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Borussia Dortmund: Favre blockiert Lichtsteiner-Transfer zum BVB


Weil Favre ihn nicht will
Kehrtwende: Lichtsteiner doch nicht zum BVB

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 17.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Fast alles war klar: Stephan Lichtsteiner stand vor einem Wechsel zum BVB.Vergrößern des Bildes
Fast alles war klar: Stephan Lichtsteiner stand vor einem Wechsel zum BVB. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Offiziell ist Lucien Favre noch nicht Trainer von Borussia Dortmund. Doch hinter den Kulissen schraubt der Schweizer bereits am neuen BVB-Kader.

Einen Zweijahresvertrag soll Lucien Favre laut dem "Kicker" in Dortmund erhalten. Eine Ausstiegsklausel ermöglicht den Wechsel zur Borussia. Der BVB muss rund drei Millionen Euro an Nizza überweisen, um Favre aus seinem bis 2019 laufenden Vertrag rausholen zu können.

Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht. Das liegt aber auch daran, dass in Frankreich noch ein Spieltag zu spielen ist. Und für Favre und Nizza geht es in Lyon noch um einen Platz in der Europa League. Unruhe durch den perfekten Wechsel nach Dortmund würde nicht helfen.

"Wir wissen, wen wir wollen"

Dass Favre im kommenden Jahr auf der Trainerbank der Borussia sitzt, ist jedoch ein offenes Geheimnis. Mehrere Medien berichten nach eigenen Informationen über den bevorstehenden Wechsel. Und BVB-Boss Watzke sagte beim Halbfinal-Rückspiel der A-Junioren zwischen Dortmund und Hertha gegenüber Sport1: "Wir wissen, wen wir wollen und wissen auch, wen wir bekommen. Und das nicht erst seit gestern."

Und der neue Trainer mischt bereits intensiv in der Kaderplanung mit. Denn eigentlich war der Wechsel von Stephan Lichtsteiner zum BVB beschlossene Sache. Der routinierte Schweizer sollte ablösefrei von Juventus Turin kommen und die rechte Abwehrseite verstärken. Der Transfer ist jedoch inzwischen vom Tisch. Zur Schweizer Zeitung "Blick" sagte Lichtsteiner: "Ich gehe nicht zum BVB. Wir haben uns nicht gefunden. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen." Favre bevorzugt einen anderen Konkurrenten für Lukasz Piszczek. Auf wen die Wahl fällt, lässt sich noch nicht abschätzen.

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