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Nils Petersen verlängert seinen Vertrag beim SC Freiburg


"Eine Säule unserer Mannschaft"
Nils Petersen verlängert beim SC Freiburg

Von t-online, sid, gh

22.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Für Nils Petersen läuft es in der aktuellen Saison: Elf Bundesliga-Tore konnte der SC-Stürmer bereits bejubeln.Vergrößern des Bildes
Für Nils Petersen läuft es in der aktuellen Saison: Elf Bundesliga-Tore konnte der SC-Stürmer bereits bejubeln. (Quelle: Guido Kirchner/dpa)

Der SC Freiburg hat den aktuell besten deutsche Stürmer weiter an sich gebunden. Nils Petersen spielt bereits seit 2015 bei den Breisgauern und fühlt sich im Verein pudelwohl.

Stürmer Nils Petersen hat seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg verlängert. Über die Laufzeit machten die Breisgauer wie gewohnt keine Angaben. "Nils genießt auf und neben dem Platz einen ganz hohen Stellenwert und ist eine Säule unserer Mannschaft", sagte Sportvorstand Jochen Saier.

"Das Umfeld hier tut mir ausgesprochen gut"

Der 29-jährige Petersen war zunächst im Januar 2015 vom Ligakonkurrenten Werder Bremen ausgeliehen gewesen und wechselte vor der Saison 2015/16 fest nach Freiburg. Aktuell ist Petersen mit elf Toren bester deutscher Stürmer der Bundesliga. Insgesamt erzielte er in 106 Pflichtspielen für den SC 60 Tore. Am vergangenen Wochenende markierte er gegen seinen Ex-Klub den entscheidenden Treffer zum 1:0.

"Ich habe eine emotionale Verbindung zum Verein, und das Umfeld hier tut mir ausgesprochen gut", sagte Petersen: "Ich habe mich als Fußballer beim SC noch einmal weiterentwickelt und bin von einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt."

"Ich möchte Euch kurz mit großer, großer Freude mitteilen, dass ich meinen Vertrag beim SC Freiburg verlängert habe! Ich freue mich sehr, dass die gemeinsame Reise weitergeht! Macht Euch einen schönen Abend!", schrieb Petersen auf seiner Facebook-Seite.

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Zuletzt hatte der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in Rio für sich allerdings keine Chance mehr gesehen, auf den Zug in Richtung WM in Russland aufzuspringen. Wie er im Interview mit t-online.de erklärte. Vielmehr gab er an, Bundestrainer Joachim Löw als Freiburger Rekordtorschützen überflügeln zu wollen. Löw traf 82-mal für Freiburg.

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