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Jürgen Klopp: RB trifft – und der Ex-Toptrainer jubelt ausgelassen


Weltstar sieht Bundesliga-Spiel
RB trifft – und Klopp jubelt ausgelassen


Aktualisiert am 12.01.2025 - 16:42 UhrLesedauer: 1 Min.
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Umrahmt von ehemaligen Nationalspielern: Jürgen Klopp (M.) schaut sich das RB-Spiel gegen Werder zwischen Geschäftsführer Marcel Schäfer (l.) und Berater Mario Gómez an. In der Reihe dahinter: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. (Quelle: Ronny Hartmann/AFP/getty-images-bilder)
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Jürgen Klopp ist zurück in der Bundesliga – allerdings nur auf einer Besuchsreise. Der ehemalige Toptrainer schaute sich ein Spiel in Sachsen an.

Nach dem Tor brach es aus ihm heraus: Jürgen Klopp bejubelte Xavi Simons' Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 für RB gegen Werder Bremen ausgelassen auf der Tribüne der Leipziger Red Bull Arena. Zwischen RB-Geschäftsführer Marcel Schäfer und dem Technischen Direktor Mario Gómez schrie der ehemalige Toptrainer seine Freude heraus.

Doch warum schaute Klopp ein Bundesliga-Spiel zweier eher durchschnittlicher Mannschaften wie Leipzig und dem SV Werder? Die Antwort: Er ist seit Jahresbeginn Lobbyist der Fußballsparte des Red-Bull-Konzerns – die offizielle Bezeichnung ist "Global Head of Soccer" – und macht in dieser Funktion eine Tour zu den verschiedenen Standorten.

Von Frankreich nach Sachsen

Nachdem Klopp am Samstag das Spiel des Paris FC im Spiel gegen Amiens SC (1:0) geschaut hatte, war er einen Tag später Leipzig an der Reihe. Danach wird der 57-Jährige am Dienstag in Salzburg am Hauptsitz des Unternehmens eine Pressekonferenz geben.

"Wir haben vorher schon gesprochen und uns auch ausgetauscht", sagte RB-Geschäftsführer Schäfer vor der Partie in Leipzig bei DAZN und ergänzte: "Ich freue mich, wenn wir uns mal persönlich treffen, wenn man mal die Zeit hat, sich hinzusetzen und Themen persönlich zu besprechen."

Das war auf der Tribüne des Leipziger Stadions der Fall. Unabhängig davon war für Schäfer im Hinblick auf Klopp klar: "Ich bleibe dabei: Das ist ein absoluter Königstransfer."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • DAZN-Interview mit Marcel Schäfer
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