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Bundesliga: RB Leipzig schießt sich im Topspiel für den FC Bayern warm


Packendes Duell gegen die Eintracht
Leipzig schießt sich im Topspiel für die Bayern warm

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 15.12.2024 - 21:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Loïs Openda: Der Torjäger der Leipziger war auch gegen die Eintracht erfolgreich.Vergrößern des Bildes
Loïs Openda: Der Torjäger der Leipziger war auch gegen die Eintracht erfolgreich. (Quelle: IMAGO/Sven Sonntag)
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Nach der Bayern-Pleite in Mainz hätte Eintracht Frankfurt auf drei Punkte an die Münchner heranrücken können. Doch daraus wurde nichts.

RB Leipzig hat das Duell der Bayern-Jäger für sich entschieden. Die Sachsen (Platz vier) schlugen Eintracht Frankfurt (Platz zwei) in einem packenden Spiel mit 2:1 und zogen in der Tabelle nach Punkten gleich. Die Eintracht muss Rang zwei in der Bundesliga nun an Bayer Leverkusen abgeben. Die "Werkself" hatte am Samstag beim FC Augsburg mit 2:0 gewonnen.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
14103142:12+3033
2
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Leverkusen
1485132:20+1229
3
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Frankfurt
1483334:20+1427
4
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Leipzig
1483323:15+827
5
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Freiburg
1473420:19+124

Die Tore für Leipzig erzielten Benjamin Šeško (19. Minute) und Loïs Openda (51.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Eintracht machte Nathaniel Brown (40.) kurz vor der Pause.

Durch den Sieg rückt Leipzig auf sieben Punkte an die Bayern heran und ist nun bereit für das direkte Duell am kommenden Freitag in München.

So lief das Spiel

Nach 30 Sekunden landete der Ball bereits im Gästetor. Doch Openda, der zunächst per Lupfer an Kevin Trapp scheiterte, stand beim Pass von Christoph Baumgartner, der dann im Nachschuss traf, im Abseits. Der Kopfballtreffer von Šeško (19.), der nach einer Glanztat von Trapp gegen Baumgartner im Direktduell danach mit dem Keeper höher sprang und einköpfte, zählte dann. Zwei Minuten später hatte der Slowene das 2:0 auf dem Fuß, diesmal war Trapp der Sieger.

In der Drangphase der Leipziger wachte die Eintracht langsam auf. Maarten Vandevoordt rettete erst gegen Larsson (30.), dann verhinderte die Latte bei einem Freistoß von Omar Marmoush aus 17 Metern den Ausgleich. Als Can Uzun gekonnt den Ball zum gestarteten Brown weiterleitete, zog dieser halblinks aus 15 Metern ab und traf zum 1:1 (40.). Vandevoordt streckte sich umsonst.

Nach dem Wechsel hatten die Gastgeber erneut den besseren Start. Openda war nach einer Ecke hellwach und schoss den von Baumgartner verlängerten Ball aus halblinker Nahdistanz ins kurze Eck zum 2:1. Eintracht blieb aber gefährlich, brachte die RB-Abwehr immer wieder in Schwierigkeiten.

Benjamin Henrichs rettete bei einem Kopfball von Arthur Theate (74.) kurz vor der Linie. Danach hatte Marmoush (75.) den Ausgleich auf dem Fuß, stand aber im Abseits. Auf der Gegenseite fand Nusa in Trapp (78.) seinen Meister. Die Schlussphase entwickelte sich zum offenen Schlagabtausch.

Vor dem Spiel wurde RB bei der DFB-Pokalauslosung zwar mit einem Heimspiel im Viertelfinale bedacht, doch Dauergegner VfL Wolfsburg gilt nicht unbedingt als Traumlos. "Wir müssen gegen die Wölfe viele Dinge deutlich besser machen als zuletzt, sei es im DFB-Pokal oder in der Bundesliga", sagte RB-Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer nach dem jüngsten 1:5 in der Liga gegen seinen Ex-Klub. In der Vorsaison scheiterten die Sachsen nach einem 0:1 in Wolfsburg bereits in der zweiten Pokalrunde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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