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Jürgen Klopp: Star-Trainer zurück bei Ex-Klub Mainz – auf der Tribüne


Startrainer aktuell ohne Job
Auf der Tribüne: Jürgen Klopp zu Gast beim Ex-Klub

Von dpa, dd

15.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Aufmerksamer Zuschauer beim Ex-Klub: Jürgen Klopp (r., mit Mainz-Vorstandsmitglied Christian Heidel) lässt sich eine Brezel schmecken.Vergrößern des BildesAufmerksamer Zuschauer beim Ex-Klub: Jürgen Klopp (r., mit Mainz-Vorstandsmitglied Christian Heidel) lässt sich eine Brezel schmecken. (Quelle: IMAGO/Patrick Scheiber/imago-images-bilder)

Im Spiel gegen Werder Bremen schaut aus Mainzer Sicht eine Klub-Ikone zu: Jürgen Klopp besucht seinen früheren Verein – und wird von den Anhängern gefeiert.

Star-Trainer Jürgen Klopp ist für das Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen als Zuschauer an seine alte Wirkungsstätte nach Mainz zurückgekehrt. Mit "Jürgen, Jürgen, Jürgen"-Rufen wurde der 57-Jährige von den Fußballfans des FSV Mainz 05 empfangen. Nach Angaben seines ehemaligen Klubs war Klopp mit seiner Familie ins Stadion gekommen. "Besonderer Glücksbringer da heute", schrieb der FSV auf der Plattform X.

Klopp prägte beim FSV eine Ära. Er war von 2001 bis 2008 Chefcoach bei den Rheinhessen. Unter Klopp als Trainer schafften die Mainzer 2004 den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga, ehe es ihn später weiter zu Borussia Dortmund (bis 2015) und dann zum FC Liverpool zog. Nach seinem Abschied vom englischen Topklub nach neun Jahren ist der frühere Spieler seit dem Sommer vereinslos, hatte zuvor erklärt, mindestens ein Jahr Pause einlegen zu wollen. Klopp nutzt nach seinem Abschied aus Liverpool stattdessen den neuen Freiraum. In Anfield besuchte er ein Konzert von Taylor Swift, er war bei EM-Spielen in seiner Heimat vor Ort und schaute bei den Paralympics vorbei.

"Null, null, null" habe es gekitzelt

Der Besuch nun in Mainz ist indes nicht die erste Rückkehr von "Kloppo" zu einem früheren Klub: Erst in der vergangenen Woche stand Klopp bereits beim BVB sogar wieder an der Seitenlinie, coachte beim Abschiedsspiel der Vereinslegenden Jakub Blaszczykowski und Lukasz Piszczek.

"Ich arbeite, aber nicht das, was ich vorher gemacht habe. Ich liege nicht nur auf der faulen Haut, aber manchmal. Ich vermisse nichts", sagte Klopp danach und beteuerte: "Null, null, null" habe es gekitzelt, sagte er: "So macht das Riesenspaß, wo es völlig wurscht ist – das ist super."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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