t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Bundesliga-Ex-Trainer Christoph Daum über das harte Leben mit Lungenkrebs


Mehr zur Bundesliga

Ex-Trainer kämpft gegen Krebs
Christoph Daum: "Es wird nicht besser"

Von t-online, wl

Aktualisiert am 09.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Christoph Daum: Der ehemalige Trainer ist schwer erkrankt.Vergrößern des Bildes
Christoph Daum: Der ehemalige Trainer ist schwer erkrankt. (Quelle: IMAGO/Klaus W. Schmidt)
News folgen

Christoph Daum kämpft gegen seinen Lungenkrebs. Nun gab er bekannt, wie es ihm aktuell mit seiner schweren Krankheit geht.

Der frühere Bundesligatrainer Christoph Daum kämpft weiter gegen seine Lungenkrebs-Erkrankung. Nun sprach er mit dem "Express" über seinen Gesundheitszustand. Auf die Frage, wie es ihm aktuell gehe, antwortete Daum: "Den Umständen entsprechend. Es wird nicht besser. Aber die Situation hat sich seit der letzten Untersuchung auch nicht verschlechtert."

Um sich zu erholen, fliegt Daum nun ein paar Tage in die Sonne. "Solch ein Tapetenwechsel tut bestimmt mal gut. Ich pendele nur zwischen zu Hause und der Uniklinik. Das ist schon belastend, auch wenn ich wunderbar behandelt werde", sagte der 70-Jährige. "Mal ein paar Tage was anderes zu sehen, ist für die Psyche ganz gut. Die Reise ist auch komplett mit den Ärzten abgesprochen."

Daum über Schultz: "Wird auch nicht zaubern können"

Auch über Timo Schultz, den neuen Trainer des 1. FC Köln, verlor Daum ein paar Worte. "Er hat natürlich noch keine Bundesliga- und Abstiegserfahrung", sagte er über den ehemaligen Coach des Zweitligisten FC St. Pauli. "Ich hoffe dennoch, dass er das Glück hat, was Steffen Baumgart zuletzt gefehlt hat, um den Klassenerhalt zu sichern. Er wird auch nicht zaubern können und mit Handauflegen ist es auch nicht getan."

Daum, der einst selbst für die Domstädter an der Seitenlinie stand, blickte zudem auf die Amtszeit von Steffen Baumgart in Köln zurück. "Es war eine gute Zeit, mit tollen Momenten. Jetzt geht es aber nur um den FC, nicht um Trainer oder Vorstand. Nachtrauern und Nachkarten bringt nichts. Der Blick muss klar nach vorne gerichtet sein."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website