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FC Bayern: Nübel über Torwart-Situation – "Klar, dass das passieren würde"


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"War klar, dass das passieren würde"
Nübel spricht über Torwart-Situation beim FC Bayern

Von t-online, dd

Aktualisiert am 15.03.2025 - 11:50 UhrLesedauer: 2 Min.
Alexander Nübel: Der Torwart ist aktuell noch vom FC Bayern an den VfB Stuttgart ausgeliehen.Vergrößern des Bildes
Alexander Nübel: Der Torwart ist aktuell noch vom FC Bayern an den VfB Stuttgart ausgeliehen. (Quelle: IMAGO/Silas Schueller/DeFodi Images/imago-images-bilder)
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Kehrt der Schlussmann doch noch zum deutschen Rekordmeister zurück? In einem Interview hat Alexander Nübel nun über die Aussichten gesprochen – und äußert sich auch zu Jonas Urbig.

Seit 2023 ist Alexander Nübel vom FC Bayern München an den VfB Stuttgart ausgeliehen, wurde dort zum sicheren Rückhalt seiner Mannschaft, verdiente sich damit auch die Beförderung zum deutschen Nationalspieler. Bundestrainer Julian Nagelsmann nominierte den 27-Jährigen zudem wieder für die anstehenden Nations-League-Spiele gegen Italien. Doch weiter steht auch eine Rückkehr zu den Bayern im Raum – auch wenn sich die Situation in München durch eine Verpflichtung in der vergangenen Winterpause wieder verändert hat.

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Nun hat sich Nübel zum Transfer von Torwarttalent Jonas Urbig durch den FC Bayern geäußert. Im Interview mit der "Welt am Sonntag" erklärte der aktuell an den VfB Stuttgart verliehene Keeper, dass ihn der Transfer nicht überrascht habe.

"Es war klar, dass etwas passieren würde, da sich Daniel Peretz unglücklich verletzt hatte", sagte Nübel. Er betonte jedoch, dass der deutsche Rekordmeister auch einen anderen Torhüter hätte verpflichten können: "Die Bayern hätten holen können, wen sie wollen oder in ein noch höheres Regal greifen können, es sind die Bayern." Stattdessen wurde es der beim Zweitligisten 1. FC Köln zum Ersatztorwart degradierte Urbig – der nun sogar den verletzten Stammtorwart Manuel Neuer im Tor der Münchner vertritt. Und die Planungen der Bayern mit Urbig sollen sogar darüber hinaus gehen (mehr dazu lesen Sie hier).

"Werde in München immer Top-Konkurrenten haben"

Nübel hat trotz der neuen Konkurrenz klare Ziele: Er wolle sich dem Konkurrenzkampf stellen: "Wenn ich zurückgehen und die Option bekommen sollte, in München die Nummer eins sein zu können, werde ich definitiv darum kämpfen, auch die Nummer eins zu sein. Ganz klar. Darauf freue ich mich auch."

Dass der Konkurrenzkampf in München eben hoch bleibt, ist dem Torhüter bewusst. "In München werde ich immer Top-Konkurrenten haben, egal, ob der Torhüter Daniel Peretz oder Jonas Urbig heißt", betonte Nübel weiter. Trotz seiner Leihe nach Stuttgart stehe er weiterhin im Austausch mit den Bayern. "Mit Michael Rechner, dem Torwarttrainer, bin ich im Austausch. Manchmal wöchentlich, manchmal aber auch nur alle zwei Wochen."

Das Ziel der Rückkehr nach München bleibe auch nach der jüngsten Vertragsverlängerung von Neuer bis 2026 bestehen: "Wenn Manuel irgendwann zurücktreten sollte, hoffe ich, dass ich dann in das Tor des FC Bayern kann. Ich freue mich auf diese Zeit, doch ich bin gleichzeitig relativ entspannt."

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