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FC Bayern: Eberl reagiert auf Rangnick-Absage und Löw-Gerücht


Nach Absage "nicht glücklich"
Bayern-Boss Eberl äußert sich zu Rangnick – und zu Löw

Von t-online, dpa, wl

05.05.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1044711161Vergrößern des Bildes
Max Eberl: Bayerns Sportvorstand sucht für den Klub einen neuen Trainer. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON/imago)

Die Trainersuche beim FC Bayern geht nach mehreren Absagen weiter. Max Eberl sprach nun über eine davon – und räumte mit einem Gerücht auf.

Bayerns Sportvorstand Max Eberl hat über die Absage von Ralf Rangnick gesprochen, den die Münchner gerne als Trainer für die neue Spielzeit installiert hätten. Über die schwierige Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel sagte er am Sonntag bei Welt TV: "Dass es uns dabei nicht gutgeht, ist völlig normal. Wir wollen unseren bestmöglichen Job machen." Dann äußerte er sich zu Rangnick: "Wir sind auch nicht glücklich darüber, dass es jetzt diese Absage gab. Die ist aber jetzt da und ich werde nicht den Kopf in den Sand stecken."

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Rangnick galt nach den Absagen von Leverkusens Xabi Alonso und Bundestrainer Julian Nagelsmann als Wunschlösung im Klub. Die Gespräche mit dem früheren Trainer vom VfB Stuttgart, Hannover 96, Schalke 04, der TSG Hoffenheim und RB Leipzig sollen Berichten zufolge fortgeschritten gewesen sein. Auch die Führungsriege des deutschen Rekordmeisters gab sich vor wenigen Tagen öffentlich noch optimistisch, was die Verpflichtung des 65-Jährigen angehe. Doch der entschied sich letztlich überraschend für den Verbleib beim ÖFB, wie der Verband am Donnerstag bekannt gab.

Eberl über Löw: "Hat eindeutig was dazu gesagt"

Spekulationen um den ehemaligen Bundestrainer Joachim Löw als neuen Bayern-Coach, dem er beim Bundesligaspiel in Stuttgart (1:3) auf der Tribüne begegnet war, schob Eberl derweil einen Riegel vor. Es habe am Samstag im Stadion zwischen ihnen "keine Kommunikation über den Trainerposten" beim Rekordmeister gegeben, sagte der langjährige Gladbach-Manager. Es sei doch völlig normal, dass man im Stadion "Guten Tag" zum ehemaligen Bundestrainer sage und diesen auch frage, wie es ihm gehe.

Der 64-jährige Löw hatte in den vergangenen Jahren immer wieder betont, dass ihn nach dem Nationaltrainerjob ein Vereins-Engagement als Chefcoach in der Bundesliga nicht mehr reize. Das wiederholte der Weltmeistercoach von 2014 jüngst auch noch einmal in Bezug auf den FC Bayern.

"Er hat sehr eindeutig etwas dazu gesagt. Und dann befasse ich mich auch nicht mehr damit", sagte Eberl zu Löws Aussagen. "Wer sagt, er möchte nicht Bayern München trainieren, der möchte nicht Bayern München trainieren. Und dann werden wir einen Trainer finden, der Lust auf Bayern München hat", wurde er deutlich.

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