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FC Bayern: ÖFB-Sportdirektor spricht über Ralf Rangnick als Trainerkandidat


"Wichtig, zeitnah eine Entscheidung haben"
ÖFB-Sportdirektor spricht über Interesse an Rangnick

Von t-online, MEM

25.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Peter Schöttel (l.) und Ralf Rangnick: Der ÖFB-Sportdirektor hat über das Interesse des FC Bayern gesprochen.Vergrößern des Bildes
Peter Schöttel (l.) und Ralf Rangnick: Der ÖFB-Sportdirektor hat über das Interesse des FC Bayern gesprochen. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Johannes Friedl/imago-images-bilder)

Ralf Rangnick könnte der neue Trainer des FC Bayern werden. Aktuell steht er noch beim ÖFB unter Vertrag. Sportdirektor Schöttel hat sich dazu geäußert.

Es sieht fast alles danach aus, dass Ralf Rangnick der neue Trainer des FC Bayern werden könnte. Laut der "Süddeutschen Zeitung" müsse der 63-Jährige zum Angebot der Bayern "nur noch Ja sagen". Dem Vernehmen nach gebe es "niemanden an der Säbener Straße, der von dieser Idee nicht angetan wäre".

Auch Rangnick selbst äußerte sich zum deutschen Rekordmeister und sagte dem österreichischen Portal "90Minuten", dass er sich unter folgenden Bedingungen mit einem Angebot beschäftigen würde: "In dem Moment, wo die Bayern sagen würden: Wir wollen Sie. Und dann muss ich mich fragen: Will ich das überhaupt?" Genau dieser Fall ist nun offenbar eingetreten. Nun hat sich auch Rangnicks aktueller Arbeitgeber, der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) zu Wort gemeldet.

Muss "in den nächsten ein, zwei Wochen erledigt sein"

Sportdirektor Peter Schöttel sagte dem ORF am Mittwoch: "Ich denke, dass es für alle Beteiligten wichtig ist, zeitnah eine Entscheidung zu haben." Die Fußball-EM in Deutschland steht vor der Tür und startet bereits im Juni. Schöttel glaubt daher, dass das Thema "in den nächsten ein, zwei Wochen erledigt sein muss". Nach SZ-Informationen aus ÖFB-Kreisen werde der Verband seinem Trainer aber keine Hindernisse in den Weg legen.

Auch der "Kicker" meldete am Mittwochabend, die Führungsetage der Bayern stehe geschlossen hinter einer Verpflichtung des 65-Jährigen. Rangnick habe Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund bereits vor Wochen seine Vorstellungen zu einer möglichen Anstellung und der Personalpolitik des Klubs mitgeteilt.

Demnach unterstütze Rangnick einen deutlichen Umbruch im Kader.
Außerdem wolle er offenbar sein aktuelles Trainerteam, das ihn bei der österreichischen Nationalmannschaft unterstützt, auch mit an die Säbener Straße holen. Die Aufgabe, die Bayern nach einer über weite Strecken enttäuschenden Saison zurück zum Erfolg zu führen, reize ihn. Nun fehle nur noch die endgültige Zusage.

Verwendete Quellen
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