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FC Bayern: Brisante Details zur Ski-Verletzung von Manuel Neuer


Schnelle Behandlung war wichtig
Bericht: Brisante Details zur Neuer-Verletzung

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 25.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer: In dieser Saison wird er kein Spiel mehr absolvieren.Vergrößern des Bildes
Manuel Neuer: In dieser Saison wird er kein Spiel mehr absolvieren. (Quelle: IMAGO/TEAM2sportphoto)
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Manuel Neuers Skiunfall ist noch immer ein großes Thema beim FC Bayern. Nun sind offenbar neue Details ans Licht gekommen.

Werden die Sorgenfalten beim FC Bayern jetzt noch größer? So wie es nämlich scheint, hätte die Verletzung Manuel Neuers, die er beim Skifahren erlitten hatte, noch deutlich schlimmer ausfallen können.

Wie die "Bild" berichtet, war die Behandlung auf dem Berg, wo der Unfall passierte, ein Wettlauf gegen die Zeit. Hintergrund: Der offene Bruch – Neuer zog sich einen Schien- und Wadenbeinbruch zu – habe schon vor Ort stark geblutet. Notdürftig sei die Wunde durch den Skischuh zusammengehalten worden. Dadurch konnte nicht so viel Blut entrinnen und die Schwellung nicht so schnell eintreten.

Außerdem hätten sich Neuers Hautlappen wohl immer weiter auseinandergedehnt – wegen der Blutung und der zunehmenden Schwellung. Wäre die Ausdehnung zu groß geworden, hätte Neuer dem Boulevardblatt zufolge ein Problem bekommen. Denn dann hätten die Ärzte mit der Behandlung bis zum Zurückgehen der Schwellung warten müssen. Das wäre wohl ein Zeitraum von zwei Wochen gewesen, Neuers Heilungsverlauf wäre weiter entschleunigt worden.

Dass die Verletzung schnell weiterbehandelt werden konnte, habe der Nationaltorhüter dem zügigen Erscheinen der Rettungskräfte sowie seinem Skischuh zu verdanken. Noch am selben Tag wurde er in der Unfallklinik in Murnau operiert.

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