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2. Liga: Fürth bleibt in der Spitzengruppe – KSC patzt


2. Liga
Fürth bleibt in der Spitzengruppe – KSC patzt

Von t-online, np, MEM

07.02.2021Lesedauer: 2 Min.
2. Bundesliga: Das Kleeblatt gewann die Partie gegen Würzburg.Vergrößern des Bildes2. Bundesliga: Das Kleeblatt gewann die Partie gegen Würzburg. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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Greuther Fürth bleibt in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga. Gegen Schlusslicht Würzburg biss sich das "Kleeblatt" aber lange die Zähne aus. Der KSC erlitt derweil einen kleinen Dämpfer.

Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat seine Pflichtaufgabe erfüllt und Schlusslicht Würzburg mit 4:1 (1:1) besiegt. Die Aufgabe gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht.

Nach einer Viertelstunde gingen die Gäste überraschend durch Ridge Munsy mit 1:0 in Führung (15.). Das Tor des Stürmers wurde durch den VAR auf Abseits geprüft und dann gegeben. Auch im weiteren Spielverlauf machten die Würzburger Druck auf Fürth. Allerdings gelang Fürths Dickson Abiama in der 28. Minute der Ausgleich per Kopf zum 1:1.

Kurz nach Anpfiff zur zweiten Halbzeit traf Branimir Hrgota zum 2:1 (50.) für die Fürther, die danach noch befreiter auftraten und durch einen höchst zweifelhaften von Branimir Hrgota verwandelten Foulelfmeter (80.) (nach einem vermeintlichen Foul von Keeper Hendrik Bonmann an Jamie Leweling) alles klar machten. Robin Kehr (87.) sorgte für den am Ende klaren 4:1-Erfolg.

Durch den Sieg schob sich das Kleeblatt vorrübergehend auf Relegationsplatz drei.

Karlsruher SC – Jahn Regensburg 0:0 (0:0)

Im Wildparkstadion lieferten sich Jahn Regensburg und der KSC von Beginn an eine spannende und offene Partie. Die Gäste machten immer wieder Druck, besonders Flügelflitzer Albion Vrenezi lieferte eine gute Leistung ab, bot sich immer wieder an. Allerdings ging es ohne Tore in die Halbzeitpause.

Auch im zweiten Durchgang setzte sich keine der beiden Mannschaften von der jeweils anderen ab. In der 78. Minute dezimierten sich die Gäste in Person von Kapitän Benedikt Gimber selbst. Für sein Foul an Karlsruhes Benjamin Goller sah er zum zweiten Mal Gelb und flog vom Platz.

Die knappe Viertelstunde Überzahl reichte den Badenern allerdings nicht, um noch den Siegtreffer zu erzielen. Mit 33 Punkten bleibt der KSC aber trotzdem in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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