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2. Liga: Ex-Hertha-Profi Jindaoui wechselt zu US-Klub LA Galaxy


Zuletzt in der 2. Bundesliga
Influencer-Star wechselt zu Klub von Marco Reus

Von t-online
20.01.2025 - 09:57 UhrLesedauer: 1 Min.
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Nader Jindaoui: Der Influencer hat einen neuen Klub gefunden. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer/imago)
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Er wurde als Influencer berühmt, spielte aber auch in der 2. Bundesliga. Jetzt hat Nader Jindaoui wohl einen neuen Verein gefunden. Sein künftiger Teamkollege: Marco Reus.

Influencer Nader Jindaoui hat eine neue sportliche Herausforderung gefunden. Wie der 28-jährige Ex-Hertha-Spieler in einem YouTube-Video gemeinsam mit seiner Frau Louisa verkündete, hat er einen Vertrag bei LA Galaxy in der MLS unterschrieben. Damit wird Jindaoui Teamkollege des ehemaligen deutschen Nationalspielers Marco Reus, der im vergangenen Jahr ebenfalls zum Klub gewechselt war.

In dem Video erklärt seine Frau Louisa: "Kannst den Leuten sagen. Wir ziehen nach LA." Kurz darauf wird ein Bild eingeblendet, das den gebürtigen Berliner mit einem unterschriebenen Vertrag zeigt. Schon Anfang Januar hatte der Offensivspieler bei LA Galaxy mittrainiert.

Die offizielle Bestätigung von des Klubs zu dem Deal teht allerdings noch aus. In einer am Sonntag veröffentlichten Liste für die Vorbereitung auf die neue Spielzeit wurde Jindaoui noch nicht aufgeführt.

Profi-Debüt bei Hertha – bekannt als Influencer

Jindaoui war zuletzt ohne Klub, nachdem sein Vertrag bei Zweitligist Hertha BSC am 30. Juni ausgelaufen war. Im Dezember 2023 hatte er bei den Berlinern sein Profi-Debüt gefeiert. Zuvor lief der Offensivakteur lange Zeit in der Regionalliga und in tieferen Spielklassen auf.

Bekannt wurde Jindaoui vor allem durch seine Aktivitäten in den sozialen Medien. Auf Instagram folgen ihm 2,2 Millionen Menschen, der gemeinsame YouTube-Kanal mit seiner Frau hat über zwei Millionen Abonnenten. Die Videos des Paares, in denen sie private Einblicke teilen, erreichen dementsprechend regelmäßig ein großes Publikum. Öffentliche Auftritte der Jindaouis erregen oft großes Aufsehen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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