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Formel 1 in Miami: Auch Trump unter den Zuschauern


Trump und andere Promis in Miami
Formel 1: Und plötzlich taucht der Ex-US-Präsident im Fahrerlager auf

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 06.05.2024Lesedauer: 2 Min.
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Trump in Miami (Quelle: IMAGO/Jakub Porzycki/imago)
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Am Wochenende machte die Formel 1 in Miami halt. Neben dem Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, sahen viele weitere Promis ein spektakuläres Rennen.

Am Ende triumphierte in Miami nicht wie sonst so oft Max Verstappen im Red Bull, sondern Lando Norris sicherte sich im McLaren den Formel-1-Sieg. Der 24-jährige Brite stand das erste Mal auf dem Treppchen ganz oben – und feierte seinen Erfolg ausgelassen mit seinem Team. Dabei sahen zahlreiche Prominente zu.

Auch der frühere Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, war vor Ort. Er wurde von dem amerikanischen Immobilienmakler Steve Witkoff in dessen Loge eingeladen. Trump lebt in Mar-a-Lago rund 100 Kilometer von Miami entfernt. Allerdings wechselte er von der Loge dann zu McLaren ins Fahrerlager.

Norris: "Wir haben es geschafft"

Der Rennstall gab in einem Statement bekannt: "McLaren ist ein unpolitisches Unternehmen, aber wir erkennen das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an und respektieren es. Deshalb haben wir die Bitte, unsere Garage am Renntag zu besuchen, zusammen mit dem Präsidenten der Fia und den CEOs von Liberty Media und der Formel 1 angenommen. Wir fühlten uns geehrt, dass McLaren Racing als Repräsentant der Formel 1 ausgewählt wurde."

Doch nicht nur Trump war vor Ort. Auch Stars wie der Sänger Ed Sheeran oder das Model Kendall Jenner schauten beim Rennen vorbei. Der NBA-Spieler Jimmy Butler tauchte im papayafarbenen T-Shirt auf und sagte über Norris: "Er ist jung, er sieht gut aus, er ist großartig." Norris selbst postete auf Instagram eine Fotoserie und schrieb über seinen Sieg: "Wir haben es geschafft." Kontrahenten wie Fernando Alonso und Lewis Hamilton gratulierten dem jungen Fahrer, der sich seit 2019 für McLaren in der Königsklasse des Motorsports behauptet.

Weitere Sportstars wie der dreifache Super-Bowl-Champion Patrick Mahomes oder Ex-Real-Trainer Zinédine Zidane waren ebenfalls in Florida vor Ort. Der Franzose äußerte sich auch zu den Spekulationen, er könnte Bayern-Trainer werden (mehr zu den Aussagen des 51-Jährigen lesen Sie hier).

Verwendete Quellen
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