Er hatte sogar einen Atemstillstand F1-Star lag nach Operation auf Intensivstation
Eine Blinddarmentzündung hat dem Formel-1-Fahrer Alex Albon mächtig zugesetzt. Nach der OP hatte er sogar einen Atemstillstand.
Nach einer Blinddarmentzündung und der anschließenden Operation bei Formel-1-Fahrer Alex Albon hat es Komplikationen gegeben.
Bei dem Thailänder sind nach Angaben seines Williams-Rennstalls vom Montag "unerwartete post-operative Narkose-Komplikationen" aufgetreten, "die zu einem Atemstillstand führten, einer bekannten, aber seltenen Komplikation". Albon wurde anschließend "erneut intubiert und auf die Intensivstation" verlegt.
Albon auf dem Weg der Besserung
Nach dem Eingriff und den Komplikationen am Samstag machte der 26-Jährige über Nacht aber "ausgezeichnete Fortschritte" und musste am Sonntagmorgen nicht mehr mechanisch beatmet werden. Albon wurde auf eine allgemeine Station verlegt und kann voraussichtlich am Dienstag wieder nach Hause zurückkehren. Es seien "keine weiteren Komplikationen aufgetreten", hieß es.
Albon hatte wegen des Eingriffs den Grand Prix von Italien in Monza verpasst. Ersatzfahrer Nyck de Vries holte bei seinem Debüt am Sonntag gleich zwei Punkte. Albons "ganze Aufmerksamkeit gilt der Genesung und der Vorbereitung" auf den Grand Prix von Singapur Ende des Monats, wie Williams weiter mitteilte.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa