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NBA | Mit Bruder Franz vereint: Moritz Wagner bleibt bei Orlando Magic


Deutsches Duo in der NBA
Mit Bruder Franz vereint: Moe Wagner bleibt in Orlando

Von sid, t-online
Aktualisiert am 04.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Franz und Moe Wagner (v.l., hier im Jahr 2019): Das Brüder-Duo spielt kommende Saison gemeinsam bei den Orlando Magic.Vergrößern des Bildes
Franz und Moe Wagner (v.l., hier im Jahr 2019): Das Brüder-Duo spielt kommende Saison gemeinsam bei den Orlando Magic. (Quelle: Camera4/imago-images-bilder)

Die deutschen Basketball-Gebrüder Wagner werden ab sofort im selben NBA-Team spielen. Nachdem Franz im Draft von den Orlando Magic gezogen wurde, unterschrieb nun auch Moe einen neuen Vertrag in Florida.

Die Hoffnungen von Basketballer Franz Wagner (19) haben sich erfüllt. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Moritz (24) spielt der Small Forward in der kommenden NBA-Saison für die Orlando Magic. Laut Medienberichten haben sich Moe Wagner und das Team aus Florida auf einen Zweijahresvertrag geeinigt. Zuvor hatte Orlando in der diesjährigen Talentelotterie, dem Draft, Franz Wagner an achter Stelle gezogen und ihn mit einem Vertrag ausgestattet.

Moe Wagner zuletzt mit der Nationalmannschaft bei Olympia aktiv

Sein älterer Bruder Moritz war am Ende der vergangenen Spielzeit bei den Magic gelandet, nachdem sich die Boston Celtics von ihm getrennt hatten. Zuvor war Wagner von den Washington Wizards nach Boston gewechselt. Für Orlando bestritt er elf Begegnungen, zehn davon als Starter, und erzielte durchschnittlich elf Punkte, 4,9 Rebounds und 1,1 Assists.

Vor dem Draft hatte Franz den Wunsch geäußert, gemeinsam mit seinem Bruder aufzulaufen. "Er ist ein Schmerz im Ar..., sorry – gegen ihn zu spielen, ist wirklich hart", so der jüngere Wagner-Bruder.

Moritz war zuletzt bei den Olympischen Spielen in Tokio im Einsatz. Mit der deutschen Nationalmannschaft erreichte der gebürtige Berliner das Viertelfinale, das das Team von Bundestrainer Henrik Rödl gegen Europameister Slowenien (70:94) verlor.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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