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Nürnberg: Mitarbeiter bei Brand auf Dach von Autohaus in Eibach verletzt


Feuer auf Dach
Er wollte löschen: Mitarbeiter bei Brand in Autohaus verletzt

Von t-online, son

Aktualisiert am 23.03.2025 - 11:26 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Feuerwehr am Einsatzort: Mit einer Drehleiter bekämpften die Einsatzkräfte die Flammen auf dem Dach des Autohauses.Vergrößern des Bildes
Die Feuerwehr am Einsatzort: Mit einer Drehleiter bekämpften die Einsatzkräfte die Flammen auf dem Dach des Autohauses. (Quelle: ToMa)
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Ein Brand auf dem Dach eines Autohauses sorgt für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Ein Mitarbeiter erleidet leichte Verletzungen, als er versuchte, das Feuer selbst zu löschen.

Bei einem Brand in einem Autohaus in Nürnberg ist ein Mitarbeiter leicht verletzt worden. Der Mann hatte nach Angaben von Polizei und Feuerwehr versucht, das Feuer selbst mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen. Dabei erlitt er eine leichte Rauchgasvergiftung. Das Feuer brach am Freitagnachmittag auf dem Dach des Autohauses im Stadtteil Eibach aus. Aus noch ungeklärter Ursache gerieten dort Holzpaletten und Dachpappen in Brand.

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Bereits auf der Anfahrt seien Flammen sichtbar gewesen, teilte die Feuerwehr mit. Die Einsatzkräfte starteten daraufhin umgehend einen Löschangriff von einer Drehleiter aus. Nachdem das offene Feuer gelöscht war, habe sich allerdings gezeigt, dass die Flammen bereits in die Fassadendämmung eingedrungen waren. Um eine versteckte Ausbreitung des Brandes zu verhindern, wurden daher Teile der Dämmung entfernt.

Trotzdem habe es sich nicht verhindern lassen, dass das Feuer über Regenabläufe ins Gebäudeinnere drang. Zudem seien durch den Rauch Teile des Bürotrakts beschädigt worden, hieß es. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit knapp 60 Einsatzkräften vor Ort. Der verletzte Mitarbeiter des Autohauses kam ins Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Feuerwehr Nürnberg vom 21.03.2025
  • Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom 23.03.2025
  • Telefonat mit der Pressestelle der Feuerwehr Nürnberg

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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