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Nürnberg: Rekordzahlen bei Hotelübernachtungen


Eine Zahl überrascht
Nürnberg verzeichnet Rekord bei Hotelübernachtungen

Von t-online, dan

27.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0755852311Vergrößern des BildesDie Nürnberger Altstadt am Abend (Archivbild): Die Stadt zieht immer mehr Touristen an. (Quelle: IMAGO/Ardan Fuessmann/imago)

So viele Gäste wie noch nie übernachteten im ersten Halbjahr des laufenden Jahres in Nürnberger Hotelbetten. Der Zuwachs an Gästen aus einem Land ist dabei besonders hoch.

Im ersten Halbjahr 2024 haben so viele Menschen wie noch nie zuvor in Nürnberg übernachtet. Das geht aus der aktuellen Übernachtungsstatistik des Amts für Statistik Bayern hervor. Mit 1.773.595 Übernachtungen wurde das bisherige Rekordjahr 2019 in den Monaten Januar bis Juni um 9,3 Prozent übertroffen, wie die Stadt mitteilte.

Andrea Heilmaier, Nürnbergs Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin, äußerte sich erfreut über die Zahlen: "Nürnberg ist eine starke Tourismusdestination und Zugpferd für Franken als immer beliebtere Reiseregion." Besonders erfreulich sei, dass neben Geschäftsreisenden auch immer mehr Privatleute aus aller Welt in die Stadt kommen.

"Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Nürnberg ist als Reiseziel so attraktiv wie nie zuvor", so Heilmaier weiter. Das sei auch für den Wirtschaftsstandort Nürnberg eine gute Nachricht, denn der Tourismus sei ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Zudem schaffe er Arbeitsplätze in der Stadt.

Die meisten Gäste kommen weiter aus Europa

Besonders stark war der Zuwachs bei Übernachtungen von Reisenden aus dem europäischen Ausland, allen voran aus Italien. Polen verzeichnete mit einem Plus von 40,4 Prozent jedoch den größten Zuwachs unter den europäischen Staaten gegenüber 2019.

Auch aus den USA, dem wichtigsten außereuropäischen Quellmarkt, stiegen die Übernachtungszahlen auf 71.554. Zudem erholte sich der chinesische Reisemarkt deutlich. Er weist im Vergleich mit 2023 einen extrem hohen Anstieg der Übernachtungen um 67 Prozent auf. Dies dürfte allerdings – so die Stadt weiter – auch daran liegen, dass der chinesische Reisemarkt 2023 noch immer stark unter den Folgen der Corona-Pandemie litt.

Verwendete Quellen
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