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Corona in Köln: Polizei will gegen Verstöße und Feiernde vorgehen


Wegen Corona-Verstößen
Kölner Polizei will verstärkt gegen Feiernde vorgehen

Von t-online
23.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen vor einer Menschenmenge (Symbolbild): In Köln will die Polizei mehr Präsenz an Party-Hotspots zeigen.Vergrößern des Bildes
Polizisten stehen vor einer Menschenmenge (Symbolbild): In Köln will die Polizei mehr Präsenz an Party-Hotspots zeigen. (Quelle: FutureImage/imago-images-bilder)

In Köln ignorieren Feiernde offenbar besonders am Wochenende häufig die Corona-Regeln. Die Polizei will das nicht länger dulden und nun hart gegen Verstöße vorgehen.

Um eine ähnliche Situation wie am vergangenen Wochenende zu vermeiden, wo Hunderte Menschen in Köln bei Partys im Freien die Corona-Regeln ignoriert hatten, will die Polizei ihre Präsenz in der Stadt verstärken.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, will die Behörde mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei an Plätzen und auf Straßen in der Stadt präsent sein. Grund sind die vielen Feiernden, die am vergangenen Wochenende angetroffen worden waren.

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Denn, so heißt es im Bericht, besonders an Plätzen in der Innenstadt wurden große Personengruppen angetroffen, die sich zu späterer Stunde und mit steigendem Alkohol- und Drogenkonsum aggressiv gegenüber den Beamten verhalten hätten. So ist es am Chlodwigplatz, am Bahnhofsvorplatz und am Zülpicher Platz – allesamt beliebte Orte der Partyszene – zu Übergriffen auf Beamte gekommen.

Polizeipräsident: "Werde ich nicht dulden"

An diesen und anderen Brennpunkten wird die Polizei nun mit Unterstützung einer Einsatzhundertschaft am kommenden Wochenende verstärkt kontrollieren. Dabei wollen die Beamten laut Mitteilung gezielt auf Störer zugehen und "konsequent einschreiten".

Polizeipräsident Uwe Jacob kündigte an, "Gewalttäter unverzüglich und konsequent angehen und isolieren" zu lassen. "Ich werde es nicht dulden, dass meine Einsatzkräfte und die Kräfte des Ordnungsdienstes der Stadt Köln während ihres Dienstes vor Ort beschimpft, attackiert und verletzt werden", sagte er.

Verwendete Quellen
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