Köln: Wie das Coronavirus das Leben in der Stadt verändert hat
Menschen mit Maske in der Fußgängerzone, die beim Einkaufen und Shoppen während der Corona-Maßnahmen Pflicht ist.
Schlangen vor einer Saturnfiliale in Köln: Anstehen gehört seit dem Coronavirus dazu.
Auch vor Supermärkten bilden sich immer wieder Schlangen, da der Einlass aufgrund von Corona-Maßnahmen beschränkt ist.
Ein inzwischen alltäglicher Anblick: Schutzmaßnahmen wie Plastikwände in Supermärkten.
Friseure wie dieser Kölner Barber müssen sich und ihre Kunden mit Masken schützen.
Training in Fitnessstudios, wie hier in Köln, ist nur unter strengen Hygienemaßnahmen möglich.
Das Rheinufer ist wegen Überfüllung, wie hier an einem Mai-Wochenende, von der Polizei geschlossen worden.
Eine Anzeigetafel mahnt am Rheinufer in Köln zum Abstandhalten.
An die Einhaltung des Mindestabstands wird überall in Köln, wie hier vor einer Grundschule in Ehrenfeld, erinnert.
Ein Kölner Schüler setzt ein Gesichtsvisier auf: Auch Schüler müssen sich auf neue Lernumstände einstellen.
Wegen der Corona-Maßnahmen essen viele Kölner nun draußen statt in Restaurants. Entsprechend viel Verpackungsmüll entsteht.
Sportliche Betätigung wie Joggen war auch während des Kontaktverbots erlaubt und wurde in Köln von vielen Menschen genutzt.
Der Flugverkehr ist in der Corona-Krise fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Gäste am Flughafen Köln/Bonn müssen Hygienemaßnahmen befolgen.