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Köln plant unterirdische Intensivstation für Krisenfälle


Nach israelischem Vorbild
Köln: Unterirdische Intensivstation für Katastrophenfall geplant

Von t-online, dpa
21.03.2025 - 10:32 UhrLesedauer: 1 Min.
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Das Krankenhaus Mehrheim (Archivbild): Hier soll eine unterirdische Intensivstation entstehen. (Quelle: imago stock&people/imago)
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Köln plant eine unterirdische Intensivstation zur Versorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Dadurch will die Stadt etwa auf Kriege, eine mögliche Flut wie an der Ahr, einen Reaktorunfall oder eine weitere Pandemie besser vorbereitet sein.

Köln plant eine unterirdische Intensivstation zur Versorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Die Stadt wolle beispielsweise auf Kriege, eine mögliche Flut wie an der Ahr, einen Reaktorunfall oder eine weitere Pandemie räumlich besser vorbereitet sein, sagten die Geschäftsführer der städtischen Kliniken, Axel Goßmann und Daniel Dellmann, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

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Darauf angesprochen, ob man im Rahmen der Umgestaltung des Krankenhausgeländes in Merheim auch für Krisen oder Kriege plane, erklärte Goßmann dem "Kölner Stadtanzeiger", dass bei der Neugestaltung in Mehrheim ein Schwerpunkt darauf lege.

Vorgesehen sei, "ein Krisenzentrum nach israelischem Vorbild zu etablieren". Es werde einen Tiefgaragenbereich geben, "der bei einem Massenanfall von Verletzten als Intensivstation genutzt werden kann", erklärten die Klinikchefs.

Die planerischen Zeichnungen für ein solches Krisenzentrum unter der Erde seien abgeschlossen und der nordrhein-westfälischen Landesregierung bereits vorgestellt worden. Derzeit würden noch die Finanzierungsmöglichkeiten geprüft.

Verwendete Quellen
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