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Köln: Weco startet Paketverkauf in Eitorf am 12. Dezember


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Deutschlands größter Feuerwerkshersteller
Nach Problemen: Weco kann Paket-Verkauf starten


11.12.2024 - 09:50 UhrLesedauer: 1 Min.
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Feuerwerk von Weco (Archivbild): Der Hersteller aus Eitorf bei Köln hatte Probleme mit einem Bezahldienstleister im Online-Shop. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer/imago)
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Am Donnerstag beginnt die Vorbestellung für das Silvestergeschäft. Nach Problemen mit einem Bezahldienstleister wickelt Weco den Bezahlvorgang nun per Überweisung ab.

Aufatmen in Eitorf: Bei Deutschlands Marktführer für Feuerwerk, der Firma Weco, kann der "Click and Collect"-Verkauf von Feuerwerkspaketen mit ein paar Tagen Verzögerung nun starten. Wie das Unternehmen via Instagram mitteilte, beginnt der Paketverkauf am kommenden Donnerstag, 12. Dezember, um 8 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt können über den Online-Shop Feuerwerkspakete vorbestellt und am 28. und 30. Dezember in Eitorf abgeholt werden.

Zuvor hatte Weco Probleme mit einem Bezahldienstleister gemeldet. Das Unternehmen hatte kurzfristig die Zusammenarbeit mit Weco beendet, weil der Handel mit Feuerwerk gegen die Firmenrichtlinien verstoße. Weco musste daraufhin nach einer Alternative suchen.

Gute Prognose für den Feuerwerksverkauf

Das ist nun gelungen. "Wir lösen das Ganze nun per Vorkasse mit Banküberweisung", erklärt Weco-Pressesprecher Oliver Gerstmeier auf Anfrage von t-online. Bis zum Verkauf im kommenden Jahr wolle man dann einen neuen Bezahldienstleister finden.

Gerstmeier wagt auch eine erste positive Prognose für den Silvesterverkauf. "Die vergangenen beiden Jahre waren Rekordjahre für uns, wir waren komplett ausverkauft. Das hat in diesem Jahr zu einer höheren Nachfrage unserer Handelspartner geführt, es ist also generell mehr Feuerwerk auf dem Markt", so Gerstmeier.

Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland sei in der Regel keine Indikation für einen Rückgang der Verkäufe. "Feuerwerk läuft immer dann gut, wenn es sonst nicht so gut läuft. Die Menschen sehnen sich eben nach Highlights, das sieht man ja auch an vollen Weihnachtsmärkten", so Gerstmeier.

Verwendete Quellen
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