Pietro Lombardi: Erster Auftritt nach Vorwürfen - und er spricht über Laura

Bühnen-Comeback nach Gewaltvorwürfen: Pietro Lombardi bricht sein Schweigen. Was der Sänger seinen Fans über die zurückliegenden Wochen und seine Beziehung verriet.

Pietro Lombardi ist zurück auf der Bühne. Nach zwei Wochen Funkstille gab der Sänger am Sonntagabend ein Konzert im Lokschuppen in Bielefeld. Es war sein erster öffentlicher Auftritt, seitdem Gewaltvorwürfe gegen ihn laut geworden waren.

In der Nacht zum 7. Oktober war es zwischen Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa Medienberichten zufolge zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. Die Polizei rückte an, Rypa soll in eine Klinik gebracht worden sein. Ein Kontaktverbot wurde verhängt, Lombardi durfte seine Kölner Villa zunächst nicht betreten. Sein Anwalt dementierte Gewaltvorwürfe.

Viele Fans fragten sich: Wie geht es bei den Lombardis nun weiter? Wird Pietro Lombardi in Bielefeld überhaupt auftreten? Am Wochenende verkündete Laura Maria Rypa dann in ihrer Instagram-Story: "Er wird definitiv auftreten." Zuvor hatte sie ein Foto veröffentlicht, das sie innig mit Pietro und ihrem gemeinsamen Sohn zeigt.

Pietro Lombardi spricht über Beziehung zu Laura Maria

Auf der Bühne nutzte Lombardi die Gelegenheit, sich erstmals selbst zu den Schlagzeilen zu äußern. "Manchmal sind Zeiten hart", sagte er zu Beginn seines Auftritts. Dann stellte er laut der "Bild"-Zeitung klar: "Aber bei einer Sache, da kann ich euch beruhigen. Laura und ich waren nie getrennt und sind es auch nicht."

Der 32-Jährige gab zu, vor dem Auftritt nervös gewesen zu sein. "Ich bin auch nur ein Mensch mit Emotionen und ich versuche heute für euch trotzdem den schönsten Abend zu machen, den es gibt. Und ich glaube, das können wir zusammen schaffen, denn uns kriegt keiner runter", so Lombardi.

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Für den Sänger war es das letzte Konzert in diesem Jahr. Sein nächster Live-Auftritt ist für den 9. November geplant, wenn RTL das Finale von "Deutschland sucht den Superstar" ausstrahlt. Der Sender hält weiterhin an Lombardi als Juror fest, steht aber nach eigenen Angaben "mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären".