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Neu-Isenburg: Demonstranten greifen Polizisten bei AfD-Treffen an


Proteste in Neu-Isenburg
AfD-Treffen: Demonstranten sollen Polizisten angegriffen haben

Von dpa, t-online, sfk

Aktualisiert am 01.02.2025 - 14:49 UhrLesedauer: 1 Min.
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Demonstranten in Neu-Isenburg: Die Polizei ist im Großeinsatz. (Quelle: IMAGO/Peter Henrich / HEN-FOTO/imago)
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Vor einer AfD-Veranstaltung haben sich in Neu-Isenburg bei Frankfurt mehrere Tausend Menschen zu Protesten versammelt. Dabei sollen Demonstranten Einsatzkräfte angegriffen haben.

Vor einer für den Nachmittag geplanten AfD-Wahlkampfveranstaltung haben sich in Neu-Isenburg nach Polizeiangaben rund 9.000 Menschen zu Gegendemonstrationen versammelt. Die Proteste am Samstag seien zunächst friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Auf "X" teilte das Polizeipräsidium Südosthessen gegen 13.25 Uhr mit, dass mehrere Demonstranten eine Absperrung in der Frankfurter Straße durchbrochen und Einsatzkräfte angegriffen haben. Daraufhin sollen die Beamten Pfefferspray und Schlagstock gegen die Protestierenden eingesetzt haben.

Im Tagesverlauf waren mehrere Demonstrationen im Stadtgebiet geplant. Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit zahlreichen Einsatzkräften in und um Neu-Isenburg unterwegs, man sei "gut vorbereitet", sagte der Sprecher.

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Neu-Iserlohn: Farbschmierereien an einer CDU-Geschäftsstelle

Am frühen Morgen hatten die Beamten Farbschmierereien an einer CDU-Geschäftsstelle in der südhessischen Stadt festgestellt. Zwei Fenster und eine Tür seien großflächig mit roter Farbe besprüht worden, teilte die Polizei mit. Auch zwei Wahlplakate seien beschädigt worden. Die Beamten vermutet einen Zusammenhang mit der AfD-Veranstaltung und somit einen politischen Hintergrund.

Bereits in der Nacht zum Freitag war die Eingangstür der Veranstaltungshalle von Unbekannten beschädigt worden, eine weitere Sachbeschädigung hatte es an einer Gaststätte gegeben. In allen drei Fällen habe der Staatsschutz der Polizei die Ermittlungen übernommen, ein möglicher Tatzusammenhang werde geprüft. Zeugen wurden gebeten, sich beim Polizeipräsidium Südosthessen zu melden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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