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Neu-Isenburg/Frankfurt: Linksextreme verwüsten AfD-Büro vor Parteitreffen


Parteitreffen bei Frankfurt
Linksextreme verwüsten CDU-Büro und Gaststätte

Von t-online, fe

Aktualisiert am 01.02.2025 - 11:15 UhrLesedauer: 1 Min.
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Ein Polizist (Symbolbild): Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Peter Kneffel/dpa/dpa-bilder)
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In Neu-Isenburg bei Frankfurt trifft sich am Samstag die AfD. Bereits im Vorfeld der Parteiveranstaltung kommt es zu Straftaten durch mutmaßlich Linksextreme.

Vor dem Treffen der AfD am Samstag in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg ist es zu mehreren Straftaten gekommen. Wie die Polizei Südosthessen berichtet, sei eine Parteigeschäftsstelle in der Nacht auf Samstag mit Farbe beschmiert worden. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll es sich um ein Büro der CDU handeln.

Unbekannte hätten die Geschäftsstelle an der Bahnhofsstraße "großflächig mit roter Farbe besprüht", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Zwei Fenster und eine Tür seien betroffen, auch seien zwei Wahlplakate beschädigt worden. Die Höhe des Schadens ist derzeit noch unklar.

Bereits in der Nacht auf Freitag wurde eine Glastür der Hugenottenhalle beschädigt, an der sich am Samstag die AfD inklusive Spitzenkandidatin Alice Weidel treffen wird. Auch wurde eine Gaststätte an der Offenbacher Straße beschädigt. Im Internet bekennen sich Antifaschisten zu der Tat. In der Gaststätte sollen regelmäßig Anhänger der AfD verkehren.

Polizei sucht Zeugen

"Am 30.01.2025 haben wir in der Nacht der Gaststätte deshalb einen Besuch abgestattet, das Veranstaltungszelt sowie einige Scheiben zerstört", schreiben die mutmaßlichen Täter auf der linksextremen Plattform "Anarchistische Föderation". Auch haben sie den Schriftzug "AfD Stammtisch" an die Fassade des Lokals gesprüht.

In allen drei Fällen ermittelt der Staatsschutz, der auch einen Zusammenhang zwischen den Taten prüft und Zeugen sucht. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Nummer 069/80891234 entgegen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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