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Essen: So geht es mit der ehemaligen Galerie-Filiale im Limbecker Platz weiter


Pläne im Limbecker Platz werden konkreter
So geht es mit der ehemaligen Galeria-Filiale weiter

Von t-online, jum

04.09.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0756590792Vergrößern des Bildes
Die leer stehenden Räumlichkeiten der ehemaligen Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filiale im Essener Limbecker Platz (Archivbild): Schon bald sollen hier neue Geschäfte einziehen. (Quelle: IMAGO/Malte Ossowski/SVEN SIMON)
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Die Galeria-Filiale im Essener Einkaufszentrum Limbecker Platz ist seit Ende August geschlossen. Wie geht es nun mit den Räumlichkeiten weiter?

Die Essener Filiale vom Galeria Karstadt Kaufhof ist geschlossen. Ende August hatte das Geschäft im Einkaufszentrum Limbecker Platz sogar einige Tage früher als zunächst geplant dichtgemacht. Die Ware war am Ende fast komplett abverkauft worden. Doch wie geht es nun mit den leer stehenden Räumlichkeiten weiter?

Laut "Radio Essen" laufen die Planungen des Centermanagents bereits auf Hochtouren. Demnach sei es wahrscheinlich, dass die rund 20.000 Quadratmeter große Fläche nicht als Ganzes vermietet werde, sondern unter mehreren Mietern – etwa fünf oder sechs Stück – aufgeteilt werde.

Die ehemalige Galeria-Filiale müsse deshalb zunächst umgebaut werden, erst im Anschluss können die neuen Geschäfte allmählich einziehen und eröffnen, so "Radio Essen". Die Verhandlungen mit einem großen Textil-Filialisten seien in jedem Fall bereits weit fortgeschritten, bestätigt der Centermanager auf "Radio Essen"-Nachfrage. Weil die Verhandlungen aber bislang nicht komplett abgeschlossen sind, werden noch keinen konkreten Namen genannt.

Auch Konzernzentrale aus Essen verschwunden

Galeria Karstadt Kaufhof hatte vor Kurzem zum dritten Mal Insolvenz angemeldet. Ende April war bekannt gegeben worden, dass das Unternehmen das Geschäft in Essen nicht weiterführen wird.

Zwar konnte der Insolvenzverwalter einige Eigentümer für die Warenhäuser gefunden und Gläubiger davon überzeugen, eine Vielzahl von Filialen weiterzubetreiben, das Geschäft in Essen musste aber trotz jahrelanger Tradition schließen. Auch die Konzernzentrale verschwand außerdem aus Essen und zog nach Düsseldorf um.

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