t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalDresden

Dresden: Abriss der Carolabrücke live auf YouTube verfolgen


Stream auf YouTube
Hier können Sie den Abriss der Carolabrücke live verfolgen

Von t-online, ChD

14.04.2025 - 12:17 UhrLesedauer: 1 Min.
Bagger an der Carolabrücke (Archivbild): Die Arbeiten an der Brücke können dauerhaft mitverfolgt werden.Vergrößern des Bildes
Bagger an der Carolabrücke (Archivbild): Die Arbeiten an der Brücke können dauerhaft mitverfolgt werden. (Quelle: IMAGO)
News folgen

Der Abriss der Carolabrücke ist leicht ins Stocken geraten. Doch das Spektakel kann Tag und Nacht in einem Livestream verfolgt werden.

Die Abrissarbeiten der eingestürzten Carolabrücke sollten eigentlich seit Ende März in vollem Gange sein. Wegen unerwartet zu geringer Stabilität der Hilfspontons verzögerten sich die Abrissmaßnahmen um einige Tage. In einem Livestream auf YouTube können die Arbeiten jetzt aber rund um die Uhr verfolgt werden.

Auf dem Account von Live Doku TV wird der Abriss von der Carolabrücke in Dresden übertragen. Zuschauer können dabei zusehen, wie mit Kran und Baggern an der Baustelle gearbeitet wird. Die Sächsische Dampfschifffahrt hilft bei der Bereitstellung des Livestreams.

Empfohlener externer Inhalt
Youtube

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Schwimmpontons stehen nicht stabil genug

Mit dem 24. März wurden Schwerlaststützen in die Elbe gelassen, um den nicht eingestürzten Teil der Brücke zu stützen. Dabei ergaben sich allerdings Komplikationen. Wie die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes in Dresden, Simone Prüfer, dem MDR sagte, habe es Stabilitätsprobleme mit dem Flussboden gegeben.

Demnach stehen die Schwimmplattformen nicht ausreichend sicher auf dem Grund der Elbe. Deswegen werden die Hilfspontons wieder zurück nach Tschechien geschickt. Stattdessen wird nun auf Hilfsstützen zur Stabilisierung gesetzt.

Die Carolabrücke war am 11. September 2024 eingestürzt. Die Kosten für den Abriss und die weiteren Bauarbeiten wurden zuletzt auf bis zu 18 Millionen Euro geschätzt. Ab diesem Sommer soll die Schifffahrt aber bereits wieder komplett uneingeschränkt möglich sein.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom