Unfall in Berlin-Köpenick Bus kracht in Haltestelle – Fahrer im Krankenhaus

In Treptow-Köpenick ist ein Bus in eine Straßenbahn-Haltestelle gefahren. Der Fahrer des Busses erlitt einen Schock und kam ins Krankenhaus. Er hinterließ einen großen Schaden.
Im Berliner Stadtteil Köpenick ist es am Dienstagabend zu einem spektakulären Bus-Unfall gekommen. Dabei erlitt der 45-jährige Fahrer des Busses einen Schock und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden, wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage von t-online sagte.
Der Fahrer des Busses der Linie 165 hatte demnach auf der Müggelheimer Straße gegen 20 Uhr aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Bus, der stadtauswärts unterwegs war, kam nach links von der Fahrbahn ab, stieß mit diversen Lichtmasten, einem Geländer, einem Haltestellenschild und einem Wartehäuschen zusammen und kam dann zum Stehen.
Die drei Fahrgäste im Bus blieben unverletzt. An der Haltestelle hatten glücklicherweise keine Menschen gestanden. Ein Drogen- und Alkoholtest beim Fahrer fielen negativ aus, so die Polizeisprecherin weiter. Der Bus erlitt einen Totalschaden und musste von den Berliner Verkehrsbetrieben abgeschleppt werden. Wie hoch der Schaden insgesamt ausfiel, sagte die Sprecherin nicht. .
- Telefonat mit der Polizei Berlin
- Reporter vor Ort