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Berlin: Zwei Verletzte bei Brand von Kanuverleih – keine Schadstoffe ausgetreten


Brand im Bootshaus
Großeinsatz wegen Gefahrstoffen – zwei Verletzte

Von dpa, vk, mtt

Aktualisiert am 18.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Boot der Feuerwehr ist unweit der Straße Am Küstengarten im Ortsteil Rahnsdorf unterwegs: Hier brannten ein Einfamilienhaus sowie ein anliegender Kanuverleih.Vergrößern des Bildes
Ein Boot der Feuerwehr ist unweit der Straße Am Küstengarten im Ortsteil Rahnsdorf unterwegs: Hier brannten ein Einfamilienhaus sowie ein anliegender Kanuverleih. (Quelle: Paul Zinken/dpa)
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Die Berliner Feuerwehr ist zu einem Großeinsatz ausgerückt: Ein Kanuverleih stand in Flammen. Vom Feuer im Bootshaus ging noch eine weitere Gefahr aus.

Im Berliner Ortsteil Rahnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick haben am Mittwochmorgen ein Einfamilienhaus und ein anliegender Kanuverleih gebrannt. Weil im Bootshaus Gefahrstoffe gelagert wurden, war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot vor Ort. Gefahrstoffe sind chemische Gemische, die Mensch und Natur schädigen können. In diesem Fall handelte es sich laut einem Sprecher der Feuerwehr um Stoffe zur Instandhaltung der Boote.

Wie ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber t-online sagte, war die Brandbekämpfung gegen 8.30 beendet. Die Feuerwehr war noch bis etwa 12 Uhr mit Nachlöscharbeiten und Gewässerschutzmaßnahmen beschäftigt. "Wir konnten verhindern, dass das Feuer auf das Bootshaus mit den Gefahrstoffen übergreifen konnte", so der Sprecher. "Deshalb sind nach derzeitigem Stand keine Schadstoffe ausgetreten."

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Zwei Verletzte bei Brand in Berlin

Laut dem Sprecher waren am Vormittag Kräfte im Einsatz, um zu prüfen, ob kontaminiertes Löschwasser in die Müggelspree geraten war. Dann hätte mit einer Ölsperre verhindert werden müssen, dass sich das Löschwasser ausbreiten kann. "Der Verdacht hat sich nicht bestätigt", so der Sprecher. "Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Anwohner oder die Umwelt."

Zwei Personen sind laut Feuerwehr wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei übernimmt die weiteren Ermittlungen zur Brandursache.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Feuerwehr
  • Twitter-Account der Berliner Feuerwehr
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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