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Rainer Wendt kritisiert Angriffe auf GDL-Chef Weselsky


Berlin
Rainer Wendt kritisiert Angriffe auf GDL-Chef Weselsky

Von dpa
17.08.2021Lesedauer: 1 Min.
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Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). (Quelle: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa/dpa)
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Der Chef der streikwilligen Lokführergewerkschaft GDL ist nach Worten des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, "fürchterlichen persönlichen Angriffen" ausgesetzt. "Es ist eine Schande, wie hier mit einem aufrechten Gewerkschafter umgegangen wird", sagte Wendt am Dienstag in Berlin. Er sprach von schlimmen Diffamierungen, Beleidigungen und Verdächtigungen bis weit in Weselskys persönliches Umfeld. Der GDL-Chef nehme als freier Gewerkschafter sein grundgesetzlich geschütztes Recht wahr. "Er muss es sich nicht bieten lassen, in dieser Weise angegangen und beschimpft zu werden."

Auch Weselsky sprach bei einer Protestkundgebung in Berlin von persönlichen Angriffen. "Ich habe das 2014/2015 ausgehalten und ich halte das auch 2021 aus, und wenn es erforderlich ist, noch ein drittes Mal", sagte Weselsky. Die Gewerkschaft hatte in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit 2015 zum Streik bei der Deutschen Bahn aufgerufen, ein weiterer Arbeitskampf ist möglich. Der Tarifkonflikt wird mit harten Bandagen geführt. So nannte Weselsky seinen Gegenüber bei der Bahn, Personalchef Martin Seiler, am Dienstag einen "Lügenbaron".

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