Hauptstadt-Ticker Berliner Polizei will nach illegalen Partys verstärkt in Parks kontrollieren
Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.2
Inhaltsverzeichnis
- 20 Uhr: Das war's für heute.
- 19.31 Uhr: Karstadt baut Kaufhaus am Hermannplatz
- 18.22 Uhr: Hitlergruß und rassistischer Angriff in Lichtenberg
- 17.55 Uhr: Tausende Verstöße bei Schwerpunktkontrollen im Berliner Straßenverkehr
- 17.15 Uhr: Mehr Züge zwischen Berlin und Stralsund in den Sommerferien
- 16.20 Uhr: Berliner Polizei will verstärkt in Parks kontrollieren
- 15.39 Uhr: Ordnungsamt untersucht Union-Party zum Klassenerhalt
- 14.25 Uhr: Mann zeigt Hitlergruß und sticht mit Schraubendreher zu
- 13.27 Uhr: Schauspieler Jürgen Holtz als Ausnahmekünstler gewürdigt
- 12.25 Uhr: Zahl der Corona-Fälle steigt in Berlin wieder stark an
- 11.30 Uhr: Pflasterstein verfehlt Kind in Spandau
- 10.35 Uhr: Zahl der Feuerwehreinsätze im letzten Jahr gestiegen – fast 500.000
- 9.37 Uhr: Volle Öffnungszeiten bei Berliner Kitas noch nicht möglich
- 8.29 Uhr: Diese Woche bis zu 29 Grad in Berlin und Brandenburg
- 7.29 Uhr: Berlin mit Deutsche Wohnen wieder im Dax vertreten
- 7.14 Uhr: Berliner Schauspieler Jürgen Holtz ist tot
- 7.12 Uhr: Mann wegen versuchtem Mord vor Gericht
- 7.08 Uhr: Guten Morgen, Berlin!
20 Uhr: Das war's für heute.
Wir verabschieden uns für heute und wünschen Ihnen einen schönen Abend. Morgen sind wir wieder wie gewohnt für Sie da und informieren Sie über das tägliche Geschehen in Berlin. Bis dahin!
19.31 Uhr: Karstadt baut Kaufhaus am Hermannplatz
Der Kaufhof-Riese Karstadt muss etliche Filialen schließen, Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Job. Trotzdem wird am Hermannplatz in Berlin-Neukölln ein neues Kaufhaus gebaut. Das alte soll abgerissen werden und ein neues entstehen. Das berichtet "rbb24". Der Neubau soll im Stil der 1920er erbaut werden. Daran wolle man nach wie vor festhalten.
18.22 Uhr: Hitlergruß und rassistischer Angriff in Lichtenberg
Ein Mann, der einen Hitlergruß zeigte, und ein rassistischer Angriff haben in Berlin-Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg die Polizei auf den Plan gerufen. Der Mann soll am Sonntagabend auf seinem Balkon den sogenannten Hitlergruß gezeigt und danach zwei Nachbarn angegriffen haben, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Zwischen dem 40-jährigen Mann beobachtet und seinen 62 und 71 Jahre alten Nachbarn gab es zunächst Streit wegen des verbotenen Zeichens. Dann klingelte der Mann bei den Nachbarn und stach mit einem Schraubenzieher auf sie ein. Beide wurden nur leicht verletzt. Die Polizei ermittelt gegen den mutmaßlichen Täter.
In der Nähe des Tierparks war ebenfalls am Sonntagabend eine 33-jährige Frau mit ihrem Kind auf dem Arm unterwegs. Ein unbekannter Mann hielt sie laut Polizei am Arm fest, beschimpfte sie fremdenfeindlich, spuckte ihr zweimal ins Gesicht und trat ihr gegen den Oberschenkel. Dann flüchtete der Mann.
17.55 Uhr: Tausende Verstöße bei Schwerpunktkontrollen im Berliner Straßenverkehr
Während einer Kontrollwoche im Berliner Straßenverkehr hat die Polizei fast 4.500 Verstöße von Autofahrern und Radfahrern festgestellt. Knapp 850 Mal wurden rote Ampeln ignoriert – erwischt wurden dabei vor allem Radfahrer, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Demzufolge waren Autofahrer 585 Mal zu schnell unterwegs. Es gab 545 Verstöße durch Telefonieren am Steuer, 369 mal fuhren Radfahrer auf Gehwegen, 93 mal Autofahrer durch Fahrradstraßen. Die Polizei erwischte außerdem 328 Fahrer beim falschen oder gefährlichen Abbiegen, und in 222 Fällen waren Menschen nicht richtig angeschnallt. Dazu kamen 1.838 Fälle von falschem Parken und Halten.
17.15 Uhr: Mehr Züge zwischen Berlin und Stralsund in den Sommerferien
In den Sommerferien fahren zusätzliche Regionalzüge von Berlin an die Ostsee und umgekehrt. Zum Start der Ferien haben die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg zusätzliche Leistungen zwischen Berlin und Stralsund bestellt, wie das Verkehrsministerium in Schwerin am Montag mitteilte. So könnten stark nachgefragte Züge entlastet und die Corona-Abstandsregeln besser gewahrt werden.
Vom 26. Juni an werde jeweils freitags, samstags und sonntags ein zusätzliches Zugpaar von und nach Stralsund fahren, um die Hauptreisezeiten zu entlasten.
Die Fahrzeit zwischen Berlin und Stralsund werde etwa drei Stunden betragen. Wie es hieß, verfügen die zusätzlichen Züge über begrenzte Fahrradstellplätze. Auch in den Regelzügen in Richtung Ostsee werde eine deutlich erhöhte Fahrradmitnahme erwartet.
16.20 Uhr: Berliner Polizei will verstärkt in Parks kontrollieren
Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel, hat große Partys in Grünanlagen trotz Corona-Einschränkungen als unsolidarisch kritisiert. Das sei "Egoismus pur", schrieb der SPD-Politiker auf Facebook. Am Wochenende hatten sich Hunderte zumeist junge Leute in der Hasenheide zum Feiern getroffen. Wie ein Polizeisprecher am Montag weiter mitteilte, seien allein in der Nacht zum Sonntag zweimal Einsatzkräfte dort gewesen. Zwar sei alles gewaltfrei abgelaufen, dennoch seien die Corona-Mindestabstände nicht eingehalten worden.
Wie der rbb berichtete, sollen sich schon seit Wochen regelmäßig Hunderte Menschen zu illegalen Partys in der Hasenheide treffen und gegen die Corona-Regeln verstoßen. Aufnahmen der rbb-Abendschau vom vergangenen Wochenende zeigen Hunderte Menschen, die gemeinsam feiern – ohne Sicherheitsabstand. Zu ähnlichen Vorfällen kam es laut Polizei auch im Mauerpark und im Park am Gleisdreieck.
Der Polizeisprecher kündigte an, die Polizei werde bei sommerlichem Wetter in stark frequentierten Parks und Grünanlagen unterwegs sein. "Wir wissen, dass sich junge Leute da treffen. Wir werden Präsenz zeigen." Polizisten würden aber weiter mit Augenmaß vorgehen. Wer sich jedoch uneinsichtig zeige, müsse mit konsequentem Handeln der Polizei rechnen.
15.39 Uhr: Ordnungsamt untersucht Union-Party zum Klassenerhalt
Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin droht nach den Feierlichkeiten zum Klassenerhalt möglicherweise nun auch noch Ärger durch die Berliner Behörden. "Derzeit wird beim Ordnungsamt Treptow-Köpenick geprüft, ob Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet werden", zitierte die "Bild"-Zeitung eine Bezirkssprecherin. Zudem soll eine Anzeige eines Bürgers per E-Mail eingegangen sein.
Am vergangenen Dienstag hatten die Profis Christopher Trimmel und Sheraldo Becker nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn in der Stadion-Einfahrt mit mehreren Fans den Verbleib im Fußball-Oberhaus bejubelt. Dabei wurden die Corona-Abstandsregeln nicht eingehalten. Die Deutsche Fußball Liga hatte die beiden Profis und den Verein am Freitag zu einer Geldstrafe in insgesamt fünfstelliger Höhe verurteilt, bestätigte Manager Oliver Ruhnert am Samstagabend im ZDF-"Sportstudio". Der Union-Geschäftsführer nannte die Aktion "menschlich verständlich, aber in diesen Zeiten nicht korrekt".
Das Ordnungsamt könnte nun eine weitere Geldstrafe wegen einer Ordnungswidrigkeit verhängen, die laut Infektionsschutzgesetz bis zu 25.000 Euro betragen kann.
14.25 Uhr: Mann zeigt Hitlergruß und sticht mit Schraubendreher zu
Weil ein 40-Jähriger auf seinem Balkon in Friedrichsfelde einen Hitlergruß gezeigt und "Heil Hitler" gerufen haben soll, ist er gestern Abend mit seinem 71-Jährigen Nachbarn und dessen 62 Jahre altem Bruder in Streit geraten. Zwischen den Brüdern und dem Tatverdächtigen sei am Abend ein lautstarker Streit ausgebrochen. Kurze Zeit später habe der 40-Jährige dann an der Wohnungstür der Männer geklingelt. Als ihm der 71-Jährige öffnete, soll der Tatverdächtige ihm mit einem Schraubendreher gegen die Stirn gestochen haben. Auch den zu Hilfe eilenden Bruder soll er mit dem Werkzeug angegriffen und in den Arm gestochen haben, teilte die Polizei mit. Die Verletzten musste zunächst jedoch nicht behandelt werden.
Der 40-Jährige muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
13.27 Uhr: Schauspieler Jürgen Holtz als Ausnahmekünstler gewürdigt
Das Berliner Ensemble trauert um den Schauspieler Jürgen Holtz und würdigt ihn als Ausnahmekünstler. Zuletzt stand Holtz in der Titelrolle von Bertolt Brechts "Galileo Galilei" in der Regie von Frank Castorf auf der Bühne des Theaters am Schiffbauerdamm. Am Sonntag war der Schauspieler, der auch durch Fernsehrollen wie in "Motzki" bekannt war, im Alter von 87 Jahren gestorben. Das Theater will Holtz zum Anfang der nächsten Spielzeit mit einer Gedenkveranstaltung ehren, wie die Bühne am Montag mitteilte.
Der Intendant des Berliner Ensembles, Oliver Reese, würdigte Holtz für seine "knorrige Präsenz auf der Bühne" und seinen "klaren, kritischen Geist". Er hinterlasse eine schmerzhafte Lücke. "Sein letzter großer Auftritt im Berliner Ensemble als Galileo Galilei bescherte uns einen der kostbaren Theatermomente, die allezeit rar waren und sind."
12.25 Uhr: Zahl der Corona-Fälle steigt in Berlin wieder stark an
Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt derzeit in der Hauptstadt laut dem Senat wieder stark an. Das sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Montag bei einer Pressekonferenz der Feuerwehr. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) habe am Morgen bei einer Telefonkonferenz des Senats von den aktuellen Zahlen berichtet, sagte Geisel. Er sprach von "stark ansteigenden" Werten. "Wir werden das morgen in der Senatssitzung noch mal auswerten und die Beschlüsse, die wir fassen wollen, miteinbeziehen. Aber es ist klar, dass die Pandemie weitergeht, dass die Situation noch nicht bewältigt ist."
Der Senat will morgen laut den Ankündigungen zahlreiche Lockerungen der Corona-Einschränkungen beschließen.
In Berlin sind nach dem Stand von Sonntag 7.832 Infektionsfälle aus den vergangenen knapp vier Monaten bekannt. Die meisten dieser Menschen sind wieder genesen. Allerdings kamen in der vergangenen Woche von Mittwoch bis Sonntag 358 neue Infektionsfälle dazu. An zwei Tagen gab es jeweils deutlich mehr als 100 gemeldete Neuinfektionen.
11.30 Uhr: Pflasterstein verfehlt Kind in Spandau
Am Sonntagabend ist ein Kind in Wilhelmstadt beinahe von einem Pflasterstein getroffen worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Achtjährige am Abend auf einer Grünfläche unter Balkonen in der Ruhlebener Straße gespielt, als der Pflasterstein nur knapp neben ihm einschlug. Er soll aus Richtung der Balkone gekommen sein. Der 57-Jährige Vater der Kindes alarmierte die Polizei. Eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.
10.35 Uhr: Zahl der Feuerwehreinsätze im letzten Jahr gestiegen – fast 500.000
Die Zahl der Krankenwagenfahrten, Rettungs- und Löscheinsätze der Berliner Feuerwehr ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Insgesamt waren es 478.281 Einsätze, rund 14.000 oder drei Prozent mehr als im Vorjahr. Das teilte die Feuerwehr bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanz 2019 am Montag mit. Nur bei einem Bruchteil der Alarmierungen ging es um Brände (6.688). Die meisten Einsätze geschahen wegen verletzter Menschen durch Unfälle oder sonstiger Krankheitsfälle, zu denen Sanitäter und Notärzte fahren.
9.37 Uhr: Volle Öffnungszeiten bei Berliner Kitas noch nicht möglich
Berliner Kitas kehren an diesem Montag nach einer einwöchigen Übergangsphase zum Normalbetrieb zurück. Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie soll wieder in gewohntem Umfang betreut werden. Normale Öffnungszeiten seien in vielen Kitas aber nicht möglich, sagte die Vorsitzende des Landeselternausschusses Berliner Kindertagesstätten (LEAK), Corinna Balkow, am Montag im Inforadio des rbb. Sie hält nur einen eingeschränkten Regelbetrieb für möglich, da ein Teil des Personals zur Risikogruppe gehöre und nicht einsetzbar sei.
"Wir haben nicht genug Fachpersonal. Entweder müssen wir fachfremde Leute einsetzen, um die Öffnungszeiten zu schaffen, oder wir schränken die Öffnungszeiten ein und arbeiten mit Fachpersonal", sagte Balkow. Fachfremde Leute könnten aber nur in einem sehr eingeschränkten Zeitraum eingesetzt werden. Zudem haben viele Eltern in Vollzeitbeschäftigung massive Probleme mit eingeschränkten Öffnungszeiten und den Schließzeiten der Kitas im Sommer.
8.29 Uhr: Diese Woche bis zu 29 Grad in Berlin und Brandenburg
Zunehmend sommerlich und heiß sollen die kommenden Tage in Berlin und Brandenburg werden. Der Dienstag wird nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) heiter, teils wolkig – mit Niederschlag rechnen die Meteorologen nicht. Die Maximalwerte liegen zwischen 22 und 25 Grad. Auch am Mittwoch ist den Prognosen der Wetterexperten zufolge kein Regen in Sicht. Es soll überwiegend heiter werden, nur am Nachmittag können Quellwolken aufziehen. Es erwärmt sich auf 28 Grad. Der DWD erwartet für den Donnerstag kaum eine Veränderung der Wetterlage - die Temperaturen sollen dann weiter ansteigen.
7.29 Uhr: Berlin mit Deutsche Wohnen wieder im Dax vertreten
Ab heute ist wieder ein Berliner Unternehmen im Dax vertreten. Die Deutsche Wohnen löst die Lufthansa ab und rückt damit in die Riege der 30 deutschen Dax-Unternehmen vor. Die Lufthansa wird jetzt nur noch im MDax gehandelt. Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen mit Sitz in Berlin-Wilmersdorf besitzt rund 111.000 Wohnungen in Berlin.
7.14 Uhr: Berliner Schauspieler Jürgen Holtz ist tot
Der Berliner Schauspieler Jürgen Holtz ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 87 Jahren, wie das Berliner Ensemble der Deutschen Presse-Agentur am Abend bestätigte. Zuvor hatte die "Berliner Zeitung" über Holtz' Tod berichtet. Er starb demnach an den Folgen einer Krebserkrankung.
Vielleicht kann man den Mut, den Jürgen Holtz hatte, an einer seiner letzten Rollen festmachen. Am Berliner Ensemble stellte er sich mit 86 Jahren auf die Bühne – und zwar splitternackt. Die Haut, wabblig geworden vom Leben. Holtz schreckte das nicht ab. "Ich muss das volle Risiko eingehen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" damals, "anders geht es nicht".
7.12 Uhr: Mann wegen versuchtem Mord vor Gericht
Weil er eine Frau in ihrer Wohnung in Berlin-Lichtenberg brutal attackiert und lebensgefährlich verletzt haben soll, kommt ein 50-Jähriger ab heute vor das Landgericht. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord. Der Mann soll die ihm flüchtig bekannte Frau im Dezember 2019 laut Ermittlungen völlig unvermittelt anlässlich eines Besuchs mit einem Messer angegriffen, geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Die damals 37-Jährige habe sich gewehrt. Eine Nachbarin sei auf Schreie aufmerksam geworden und habe die Polizei alarmiert. Der 50-Jährige sei festgenommen worden. Drei Prozesstage sind vorgesehen.
7.08 Uhr: Guten Morgen, Berlin!
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