Berlin Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen gestiegen

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen gestiegen. Laut dem Robert Koch-Institut lag die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Donnerstag bei 1143,5. Am Vortag hatte er bei 1123,5 gelegen. Unterdessen sank der bundesweite Wert auf 1265,0 nach 1278,9 am Mittwoch. Seit Beginn der Pandemie wurden in Deutschland mehr als 14 Millionen Corona-Infektionen registriert.
Binnen 24 Stunden wurden den Gesundheitsämtern in Sachsen den Angaben zufolge 10.662 neue Corona-Fälle gemeldet. 8 weitere Todesfälle kamen laut RKI hinzu. Damit sind seit Beginn der Pandemie in Sachsen den Angaben zufolge 14.280 Menschen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben.
Das höchste Infektionsgeschehen im Freistaat verzeichnete das RKI in der Stadt Leipzig (1394,5) vor dem Landkreis Leipzig (1325,5). Die niedrigste Inzidenz wies der Landkreis Mittelsachsen mit einem Wert von 899,9 aus.