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Berlin.de: Cyberattacke auf Verwaltungsportale und interne Systeme


Berlin.de seit Freitag gestört
Webseiten der Stadt lahmgelegt – Cyberattacke

Von t-online
Aktualisiert am 28.04.2025 - 15:59 UhrLesedauer: 1 Min.
Das Rote Rathaus in Berlin (Archivbild): Die Hauptstadt leidet unter knappen Kassen.Vergrößern des Bildes
Das Rote Rathaus in Berlin (Archivbild): Berlins Verwaltung kämpft seit Freitag mit weitreichenden Ausfällen bei wichtigen Online-Portalen. (Quelle: IMAGO/Schöning)
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Seit Freitagnachmittag sind zentrale Internetseiten der Berliner Verwaltung lahmgelegt – betroffen sind auch interne IT-Systeme. Jetzt ist klar, was zu dem Ausfall führte.

Seit Freitagnachmittag sind zentrale Online-Angebote der Berliner Verwaltung nicht erreichbar. Betroffen ist unter anderem das Portal berlin.de. Hintergrund ist nach Angaben der Senatskanzlei auf der Plattform X von Montag ein Cyberangriff. Auf der Statusseite des Stadtportals stand am Wochenende: "Wir verzeichnen eine globale Störung."

Es handele sich bei der Cyberattacke um einen sogenannten Überlastungsangriff, so die Senatskanzlei weiter. Dessen Ziel sei ein Serverausfall durch eine Vielzahl an Seitenaufrufen. Daten seien von den Angreifern nicht entwendet worden: "Es ist seit Beginn des Cyberangriffs zu keinem Datenabfluss gekommen."

Konkret betroffen waren seit Freitag mehrere Plattformen der Verwaltung, darunter die Portale berlin.de und service.berlin.de, das Content-Management-System Imperia sowie interne Systeme. Am Montagmittag war die Seite service.berlin.de wieder erreichbar.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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