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Berlin: 18-jähriger vermisster Autist tot in Brandenburg geborgen


Bei Zugunglück in Brandenburg
Vermisster Autist aus Berlin tot aufgefunden

Von t-online
Aktualisiert am 11.03.2025 - 08:41 UhrLesedauer: 1 Min.
Polizeiwagen (Symbolbild): Erst am Sonntag war der 18-Jährige als vermisst gemeldet worden.Vergrößern des Bildes
Polizeiwagen (Symbolbild): Erst am Sonntag war der 18-Jährige als vermisst gemeldet worden. (Quelle: IMAGO/Bahho Kara)
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Ein 18-jähriger Berliner verschwand am Sonntag bei einem Ausflug mit seiner Mutter. Nun die tragische Gewissheit: Der Jugendliche kam bei einem Zugunglück in Brandenburg ums Leben.

Die Suche nach dem am Sonntag verschwundenen autistischen 18-Jährigen hat ein tragisches Ende genommen. Einsatzkräfte konnten den jungen Berliner am Dienstag nur noch tot bergen. Er starb bei einem Zugunglück.

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Der 18-Jährige hatte am Sonntagnachmittag zusammen mit seiner Mutter einen Ausflug in den Treptower Park unternommen. Gegen 14:30 Uhr verloren sich Mutter und Sohn aus den Augen. Seitdem fehlte von dem orientierungslosen Jugendlichen, der an frühkindlichem Autismus leidet, jede Spur. Nach einem Zugunfall in Brandenburg sei der Junge dann gestorben.

Der 18-Jährige litt laut Polizei an einem frühkindlichen Autismus und sei orientierungslos gewesen. Er habe sich nicht verständigen können und beiße sich in Stresssituationen auf Hände und Finger. Wie genau es zu dem Zugunglück kam, ist nicht klar.

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