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Wahlergebnisse in Berlin: So viele Kandidaten ziehen in den Bundestag


Nach der Wahl
So viele Abgeordnete aus Berlin sitzen im neuen Bundestag

Von t-online, dpa
24.02.2025 - 15:43 UhrLesedauer: 2 Min.
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Im neuen Bundestag mit insgesamt 630 Abgeordneten sind 24 Parlamentarier aus Berlin vertreten. (Quelle: Soeren Stache/dpa/dpa-bilder)
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Alle direkt gewählten Kandidaten aus Berlin ziehen auch in den Bundestag ein. Hinzu kommen noch mal genauso viele über die Landeslisten.

Im neuen Bundestag mit insgesamt 630 Abgeordneten sind 24 Parlamentarier aus Berlin vertreten. Das geht aus Daten der Bundeswahlleitung vom Montagmorgen hervor. Es ist ein Sitz weniger als in der vorherigen Legislaturperiode.

Von den zwölf direkt gewählten Berliner Kandidaten ziehen alle in den Bundestag ein. Zusätzlich kommen zwölf weitere Abgeordnete über die jeweiligen Landeslisten ihrer Parteien hinzu: drei von der SPD, drei von der AfD, zwei von den Grünen, zwei von der CDU und zwei von der Linken. Die Verteilung auf die Parteien gestaltet sich wie folgt: Die Linke stellt sechs Abgeordnete, die CDU fünf, die Grünen ebenfalls fünf, die AfD und die SPD jeweils vier.

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Im bisherigen Bundestag waren insgesamt 25 Berliner Abgeordnete vertreten. SPD und Grüne stellten je sechs, die CDU fünf, AfD und Linke je drei und die FDP zwei. Bei der letzten Bundestagswahl hatten die SPD vier, Grüne und CDU je drei und die Linke zwei Direktmandate in Berlin gewonnen.

Bundestagswahl in Berlin: Linke ist Wahlsieger

Das neue Wahlrecht hat Änderungen gebracht: Die Sieger in den bundesweit 299 Wahlkreisen erhalten nicht mehr automatisch ein Mandat im Bundestag. Ein Mandat wird ihnen nur zugeteilt, wenn ihre Partei ausreichend Zweitstimmen erzielt hat.

Insgesamt hat bei dieser Bundestagswahl in Berlin die Linke am besten abgeschnitten. Sie erzielte 19,9 Prozent der Zweitstimmen. Es folgen die CDU mit 18,3 Prozent, die Grünen mit 16,8 Prozent, die AfD mit 15,2 Prozent und schließlich die SPD knapp dahinter mit 15,1 Prozent.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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