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Berlin-Fennpfuhl: Jugendlicher von Auto angefahren und verprügelt


Zuvor von Baustelle geschmissen
Jugendlicher von Auto angefahren und verprügelt

Von t-online
Aktualisiert am 23.01.2025 - 15:39 UhrLesedauer: 1 Min.
Notarztwagen (Archivbild): In Berlin ist ein Jugendlicher mit Verletzungen ins Krankenhaus gekommen.Vergrößern des Bildes
Notarztwagen (Archivbild): In Berlin ist ein Jugendlicher mit Verletzungen ins Krankenhaus gekommen. (Quelle: IMAGO/Frank Sorge)
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In Berlin halten sich zwei Personen unberechtigterweise auf einer Baustelle auf. Später liegt einer von ihnen in einem Krankenhaus – verprügelt von einer unbekannten Person.

Ein 18-Jähriger ist am Mittwochabend (22. Januar) in Fennpfuhl von einem Auto angefahren und anschließend verprügelt worden. Das teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit.

Der Vorfall ereignete sich demnach, nachdem sich der junge Mann und eine weitere Person unberechtigt auf einer Baustelle in der Eldenaer Straße aufgehalten haben sollen. Zwei Mitarbeiter der Baustelle im Alter von 20 und 48 Jahren entdeckten die beiden und stellten sie den Angaben zufolge zur Rede. Der Heranwachsende und sein Begleiter flüchteten daraufhin, teilt die Polizei mit.

Verletzter 18-Jähriger wird ins Krankenhaus gebracht

Laut bisherigen Erkenntnissen verfolgten die beiden Baustellenmitarbeiter den 18-Jährigen bis zur Storkower Straße. Dort soll plötzlich ein Auto, gesteuert von einer unbekannten Person, auf den Gehweg gefahren und den jungen Mann erfasst haben. Der 18-Jährige wurde dadurch mehrere Meter durch die Luft geschleudert und prallte auf dem Gehweg auf, heißt es weiter.

Anschließend soll der unbekannte Mann mit einem Teleskopschlagstock aus dem Fahrzeug ausgestiegen sein und mehrfach auf den verletzten 18-Jährigen eingeschlagen haben. Dann soll er davongefahren sein. Die Verfolger warteten am Tatort, bis die Polizei eintraf.

Der Verletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo er aufgrund von Gesichts-, Rücken- und Beinverletzungen stationär aufgenommen wurde. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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