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Hertha BSC: Die mögliche Aufstellung für das Spiel gegen Jahn Regensburg


So würde t-online gegen Regensburg aufstellen
Auf diesen Hertha-Star kommt es jetzt an

  • Sebastian Kunze
MeinungVon Sebastian Kunze

Aktualisiert am 23.08.2024Lesedauer: 2 Min.
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Florian Niederlechner (2.v.l.): Der Routinier überzeugte im Pokal mit einem Doppelpack (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch/imago)

Trainer Cristian Fiél muss nach dem souveränen Auftritt seines Teams im DFB-Pokal bei Rostock nicht viel umstellen. Doch eine wichtige Position muss neu besetzt werden.

Hertha gelang unter Neu-Trainer Cristian Fiél durch das 5:1 in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Drittligist Hansa Rostock der erste Pflichtspielerfolg der noch jungen Saison. Nach der Auftaktpleite gegen Paderborn (1:2) und dem Remis beim Hamburger SV (1:1) soll jetzt dringend auch in der Meisterschaft der erste Sieg gefeiert werden. Am Samstag um 13 Uhr trifft Hertha im heimischen Olympiastadion auf Jahn Regensburg – ein Sieg ist Pflicht, um einen Fehlstart in der 2. Liga zu verhindern.

„Wir wollen da weitermachen, wo wir in Hamburg aufgehört haben. Wir wollen da weitermachen, wo wir in Rostock aufgehört haben", sagte Trainer Fiél auf der Spieltags-Pressekonferenz und wird daher auch nicht zu viel an seiner Aufstellung ändern. Aber etwas schon.

Rückkehrer im Tor und Mittelfeld – ein klares Zeichen im Sturm

Ins Tor gehört nicht nur wegen des Pokal-Patzers von Marius Gersbeck in der Liga wieder Tjark Ernst. Die etablierte Nummer 1 ist zu Recht gesetzt. Gersbeck muss zurück auf die Bank. In der Viererkette besteht kein Bedarf, etwas zu ändern. Linus Gechter und Marc Kempf in der Innenverteidigung und dazu Jonjoe Kenny rechts und Deyovaisio Zeefuik auf links. Das passt auch gegen Regensburg.

Im Mittelfeld kann Fiél wieder auf Michaël Cuisance zurückgreifen und sollte das auch tun. Der Ex-Bayern-Star würde für Michał Karbownik in die Startelf rücken und mit Diego Demme und Ibrahim Maza das Zentrum bilden. Die offensiven Außen bleiben unverändert: Marten Winkler und Derry Scherhant wirbeln auf den Flügeln.

Die größte Änderung braucht es im Sturm: Haris Tabakovic wechselt zur TSG Hoffenheim und hinterlässt im Hertha-Sturm eine Lücke. Wie groß diese ist, bleibt abzuwarten.

Die Fakten sprachen zuletzt nicht für Tabakovic: Der Zweitliga-Torschützenkönig der Vorsaison hat in dieser Spielzeit noch keinen Pflichtspieltreffer auf dem Konto. Sein Abgang könnte also sportlich zu verschmerzen sein. Und finanziell hatte Hertha wohl keine andere Möglichkeit als den bosnischen Nationalspieler ziehen zu lassen.

Aber wer soll Tabakovic ersetzen? Florian Niederlechner und Luca Schuler haben im Pokal gegen Rostock als Joker beide überzeugt, aber Niederlechner hat den Schwung und das Selbstbewusstsein seiner zwei Tore. Deswegen gehört der Routinier in die Startelf, während sich Neuzugang Schuler wieder mit der Reservistenrolle zufriedengeben sollte.

Drei Änderungen – dann wird es was mit dem ersten Heimsieg der Saison.

Verwendete Quellen
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