Zossen bei Berlin 18-Jähriger stirbt nach Sprung in See
Tödliches Ende eines Badetages: Ein junger Mann ist in einem brandenburgischen See gestorben. Warum er nach dem Sprung ins Wasser nicht mehr auftauchte, ist bisher unklar.
Ein 18-Jähriger ist nach dem Sprung in einen See in Zossen (Landkreis Teltow-Fläming) gestorben. Der junge Mann sei am Sonntag von einer rund 30 Zentimeter hohen Plattform ins Wasser des Strandbads gesprungen und nicht mehr aufgetaucht, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht zu Montag.
Daraufhin hätten Taucher und ein Hubschrauber nach dem 18-Jährigen gesucht. Ein Taucher habe ihn schließlich leblos aus dem Wasser gezogen. Der junge Mann starb trotz Reanimationsversuchen noch am Unfallort.
Die Todesursache war nach Angaben des Polizeisprechers zunächst unklar. Die Beteiligung Dritter könne derzeit jedoch ausgeschlossen werden, so ein Polizeisprecher zu t-online. Es sei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden.
- Nachrichtenagentur dpa
- Telefonat Polizeiinspektion Luckenwalde