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Aachen: SPD nominiert Michael Servos als OB-Kandidat


Oberbürgermeisterwahl am 14. September
SPD gibt neuen OB-Kandidaten bekannt

Von t-online, kk

07.03.2025Lesedauer: 1 Min.
Michael Servos an seinem Arbeitsplatz: Nach den Grünen und der CDU hat jetzt auch die SPD ihren Oberbürgermeisterkandidaten bekannt gegeben.Vergrößern des Bildes
Michael Servos an seinem Arbeitsplatz: Nach den Grünen und der CDU hat jetzt auch die SPD ihren Oberbürgermeisterkandidaten bekannt gegeben. (Quelle: Michael Servos)
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Die SPD in Aachen nominiert Michael Servos als Kandidat für die kommende Oberbürgermeisterwahl. Er will Amtsinhaberin Keupen und CDU-Bewerber Ziemons herausfordern.

Die SPD hat ihren Kandidaten für die Aachener Oberbürgermeisterwahl am 14. September nominiert: Michael Servos, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, tritt für die Sozialdemokraten an. Der 45-jährige Geschäftsführer eines Softwareunternehmens soll die parteilose Amtsinhaberin Sibylle Keupen (von den Grünen unterstützt) herausfordern. Auch Michael Ziemons, Gesundheitsdezernent der Städteregion, bewirbt sich für die CDU um das höchste Amt der Stadt.

Servos wurde vom SPD-Unterbezirksvorstand einstimmig als Kandidat aufgestellt. Die offizielle Bestätigung durch die Kreiswahlkonferenz steht noch aus, gilt jedoch als Formsache.

Bezahlbarer Wohnraum, Kinderbetreuung, Stadtverwaltung

Seit 20 Jahren ist Servos kommunalpolitisch aktiv, seit 2014 führt er die SPD-Fraktion im Stadtrat. In seinem Wahlkampf wolle er Themen in den Vordergrund rücken, die den Menschen besonders wichtig sind, sagte er der "Aachener Zeitung" – Mobilität zähle für ihn nicht dazu. Vielmehr sehe er dringenden Handlungsbedarf bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, einer besseren Kinderbetreuung und einer effizienteren Stadtverwaltung.

In der letzten Kommunalwahl 2020 landete die SPD in Aachen hinter Grünen und CDU. Dennoch zeigt sich Servos optimistisch, dass er mit seinen Schwerpunktthemen Wähler gewinnen kann. "Jetzt haben die Menschen die Wahl, wem sie das Amt anvertrauen wollen", sagte er mit Blick auf seine Mitbewerber Keupen und Ziemons. Ein fairer Wahlkampf sei bereits untereinander zugesichert worden.

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