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Aachen: Briefwahlbeteiligung sinkt in der Städteregion


Weniger Anträge als 2021
Briefwahlbeteiligung in der Städteregion sinkt

Von t-online
14.02.2025 - 14:42 UhrLesedauer: 1 Min.
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Eine Person schmeißt einen Wahlbrief in einen Briefkasten (Symbolbild): In der Städteregion wählen weniger Personen als 2021 per Briefwahl. (Quelle: IMAGO/Heike Lyding)
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Die Zahl der Briefwahlanträge im Wahlkreis Aachen II liegt aktuell unter dem Niveau von 2021. Ein möglicher Grund ist die Corona-Pandemie.

Die Briefwahlbeteiligung zur Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 87 – Aachen II – ist im Vergleich zur Wahl 2021 gesunken. Nach einer aktuellen Erhebung des Wahlamts der Städteregion Aachen haben bislang 67.858 Wahlberechtigte (30,2 Prozent) Briefwahlunterlagen beantragt. Vor vier Jahren lag der Anteil zu diesem Zeitpunkt bei 35,5 Prozent.

Ein möglicher Grund für den damaligen Rekordwert sei die Corona-Pandemie, die 2021 zu einer erhöhten Nutzung der Briefwahl führte. Innerhalb der Region gibt es deutliche Unterschiede: In Stolberg haben bisher mit 27,2 Prozent der Wahlberechtigten die Briefwahl beantragt – damit liegt die Kommune im Vergleich auf dem letzten Platz. In Roetgen ist die Quote mit 41,9 Prozent am höchsten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Städteregion Aachen vom 14. Februar (per E-Mail)
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