Mittwoch und Donnerstag Wetterdienst warnt vor Starkregen und Sturm
Am Mittwoch kommt es zu starken Regenfällen und Sturmböen in der Städteregion Aachen. Der ehemalige Hurrikan Kirk zieht auch über den Kreis Düren und die Eifel hinweg.
Am Mittwoch bringen die Ausläufer des Hurrikans Kirk Starkregen und Sturmböen in die Städteregion Aachen. Auch der Kreis Düren und die südliche Eifel sind von dem Unwetter betroffen.
Am Mittwochmorgen verschickte der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine Unwetterwarnung vor starkem Dauerregen von 6 Uhr am Mittwoch bis Donnerstag um 10 Uhr. Vom Flachland bis zur Eifel sagt der DWD Sturmböen voraus. In höheren Regionen kann es auch zu Orkanböen kommen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Viel Regen – trotzdem bleibt es warm
Die Niederschlagsmengen reichen von 50 bis 70 Litern pro Quadratmeter. An einzelnen Orten könnten auch bis zu 80 Liter Regen fallen. Straßen, Unterführungen und Gebäude, die nah am Wasser stehen, drohen Überflutungen. Es gilt die zweithöchste Warnstufe des DWD. Wer nicht unbedingt nach draußen muss, sollte Zuhause bleiben.
Am Donnerstag kann es vereinzelt außerdem zu Nebel kommen. Die Temperaturen bleiben aber warm: Bis zu 15 Grad soll es am Mittwoch und Donnerstag in der Region werden. Richtung Wochenende soll es wieder vermehrt Sonnenschein geben.
- dwd.de, abgerufen am 9. Oktober 2024
- Aachener Zeitung: "Warnung vor starkem Dauerregen in der Region am Mittwoch" vom 9. Oktober 2024
- wetter.de, abgerufen am 9. Oktober 2024
- kachelmannwetter.com, abgerufen am 9. Oktober 2024