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Ukraine: Schlag gegen Putin – Kriegsschiff aus Russland versenkt | Video


Schwerer Schlag gegen Putins Truppen
Nächtliche Attacke: Ukraine versenkt russisches Schiff

Von t-online, HM, nl

Aktualisiert am 02.02.2024Lesedauer: 1 Min.
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Aufnahmen zeigen, wie ukrainische Seedrohnen ein russisches Kriegsschiff versenken. (Quelle: t-online)
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Einer ukrainischen Spezialeinheit ist offenbar ein schwerer Schlag gegen Putins Schwarzmeerflotte gelungen. Aufnahmen zeigen, wie Drohnen ein Kriegsschiff versenken.

Dieser nächtliche Angriff dürfte die Kreml-Truppen schwer treffen. Aufnahmen, die das ukrainische Verteidigungsministerium am Donnerstag in den sozialen Medien veröffentlichte, zeigen, wie mehrere Seedrohnen in den Rumpf eines Kriegsschiffes einschlagen und dieses versenken.

Den ukrainischen Angaben zufolge soll es sich bei dem versenkten Schiff um die Raketenkorvette "Ivanovets" handeln, die in der Nähe der von Russland besetzten Schwarzmeerhalbinsel Krim stationiert gewesen sein soll.

Von russischer Seite gab es bislang keine Bestätigung der Angriffe. Unabhängig lassen sich die Angaben der Kriegsparteien nicht überprüfen.

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Im Schutze der Dunkelheit rasen ukrainische Seedrohnen über das Meer. Ihr Ziel: ein russisches Kriegsschiff.
Einer ukrainischen Spezialeinheit ist während einer nächtlichen Militäroperation offenbar ein herber Schlag gegen Putins Schwarzmeerflotte gelungen.
Aufnahmen, die das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlichte, zeigen, wie mehrere Seedrohnen im Rumpf eines Kriegsschiffes einschlagen.
Aus der Ferne filmt eine Kamera kurz darauf eine massive Explosion.
Ukrainischen Angaben zufolge hätten mehrere Volltreffer der Seedrohnen das russische Schiff versenkt.
Auf Videos ist zu sehen, wie der Schiffsrumpf senkrecht aus dem Wasser ragt.
Bei dem versenkten Schiff soll es sich um die russische Raketenkorvette Ivanovets handeln. Kostenpunkt: Rund 60-70 Millionen US-Dollar.
Das Schiff soll sich zum Zeitpunkt des Angriffs auf dem Donuslaw See auf der besetzten Halbinsel Krim befunden haben.
Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.

Aufnahmen, die den nächtlichen Angriff zeigen, sehen Sie direkt hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Videoaufnahmen des ukrainischen Verteidigungsministeriums via X (vormals Twitter)
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