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Propagandisten wollen Putins Kriegsverbrechen mit Religion verteidigen


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Wirre Aussagen im russischen TV
"Russland versucht nicht, andere Länder zu überfallen"


Aktualisiert am 12.04.2023Lesedauer: 1 Min.
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"Auf der Seite des Lichts": Hier rechtfertigen die Propagandisten des Kremls den Krieg gegen die Ukraine plötzlich mit religiösen Gründen. (Quelle: t-online)

Bislang rechtfertigt der Kreml den Krieg gegen die Ukraine mit dem Schutz des eigenen Volkes vor einem angeblichen Nazi-Regime. Nun kommen pseudoreligiöse Gründe hinzu.

"Es ist kein Kampf gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrscher der Dunkelheit dieser Zeit", zitiert Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Fernsehen den Patriarchen von Moskau, Kyrill I.

In einer Sendung des Staatsfernsehens greifen Solowjow und seine Gäste diesen Gedanken auf und führen plötzlich religiöse Gründe für den Angriffskrieg gegen die Ukraine ins Feld. Ihr Narrativ stimmt dabei allerdings nicht mit den Tatsachen überein.

Warum der Krieg gegen die Ukraine für die Propagandisten aus religiöser Sicht unvermeidbar war und wie sie mit ihrer Argumentation von den Tatsachen abweichen, sehen Sie im Video direkt hier oder oben.

Verwendete Quellen
  • Ausschnitt aus dem russischen Fernsehen via YouTube
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