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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Oberst a.D. über Kampfpanzer-Lieferungen "Bei einem Treffer hat die Besatzung keine Chance"
Die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine rückt näher. Ein Oberst a.D. zeigt im Video die Probleme auf – und warum sie ihren Pendants sowjetischer Bauart überlegen sind.
Der internationale Druck auf Deutschland, Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern, stieg zuletzt immer weiter. Die Bundesregierung möchte jedoch erst Leopard-2-Panzer an die Ukraine geben, wenn die USA M1 Abrams liefern.
Großbritannien hat hingegen die Zusage für 14 Challenger-2 Panzer gegeben. Nun erwägt Polen, Leopard-Panzer in die Ukraine zu schicken – auch ohne Deutschlands Zustimmung. Auch Spanien, Finnland und Dänemark wollen Panzer vom Typ Leopard 2 an Kiew abgeben.
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Wolfgang Richter erklärt bei t-online, warum den Ukrainern diese Panzer so wichtig sind – und warum diese sie dennoch vor große Probleme stellen könnten.
Warum laut dem Militärexperten "das, was da passiert, ein Albtraum" ist, wo die Panzer ihren sowjetischen Pendants überlegen sind und warum es trotzdem Komplikationen geben könnte, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Interview mit Wolfgang Richter am 13.01.2023
- Videomaterial der Nachrichtenagentur Reuters
- Videomaterial von twitter.com