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Wetter in Deutschland | DWD warnt vor Unwetter: Tagelanger Dauerregen


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Auch Sturmböen und Gewitter
Unwetterwarnung: Massive Niederschläge drohen


Aktualisiert am 14.11.2023Lesedauer: 1 Min.
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Wetteranimationen von t-online zeigen: Hier drohen in den kommenden Tagen massive Niederschläge. (Quelle: t-online)

Ein Sturmtief über Großbritannien treibt eine Warmfront mit viel Regen nach Deutschland. Und auch die folgende Kaltfront hält viel Niederschlag bereit.

Kälte in Skandinavien und der noch immer warme Mittelmeerraum sorgen in Deutschland in den kommenden Tagen für turbulentes Wetter. Starke Luftströmungen aus dem Westen bringen vom Atlantik Feuchtigkeit mit – Sturmböen und viel Niederschlag sind die Folge.

In einigen Regionen des Landes warnt der Deutsche Wetterdienst gar vor Dauerregen, der bis zu 48 oder gar 72 Stunden anhalten kann. Dabei können Niederschlagsmengen von bis zu 100 oder 140 Litern pro Quadratmeter erreicht werden.

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Hinzu kommen in einigen Regionen teils starke Sturmböen, die orkanartige Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreichen können. Gegen Mitte der Woche beruhigt sich die Lage wieder etwas, bevor am Donnerstag das nächste Sturmtief folgt.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Winterliche Verhältnisse in Skandinavien und der noch immer warme Mittelmeerraum sorgen für eine starke Westströmung über Deutschland – und die bringt neben Sturm auch viel Regen mit sich.

Mit der Warmfront breitet sich im Laufe des Montags von Südwesten Regen bis weiter in den Nordosten aus. Im Südschwarzwald und im Allgäu warnt der Deutsche Wetterdienst vor ergiebigem Dauerregen bis in den Dienstag oder gar Mittwoch hinein. Dabei können in Staulagen bis zu 100 Liter pro Quadratmeter fallen, im Oberallgäu sogar bis über 140 Liter. Im Westen und Nordwesten drohen einzelne Gewitter.

Mit der aufziehenden Kaltfront frischt auch der Wind auf, es können Sturmböen von 70 bis 90
km/h auftreten. Im Hochschwarzwald kann es sogar zu orkanartigen Böen über 100 km/h kommen. Nur östlich der Elbe bleibt der Wind vorerst noch schwach.
Die Temperaturen schaffen es im Nordosten kaum über 7 bis 10 Grad, sonst 11 bis 18 Grad, mit den höchsten Werten im Breisgau.

Am Dienstag sorgt eine Luftmassengrenze über dem Süden für viel Regen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Ein Tief über Dänemark bringt zudem teils kräftige Regenschauer in der Grenzregion. Ein wenig Sonne ist immerhin in der Mitte und südwärts bis zum Main möglich, am Nachmittag auch im Norden.
Begleitet werden die Niederschläge von Sturmböen, an der Nordsee sind sogar schwere Sturmböen von bis zu 100 km/h zu erwarten.

Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen 10 und 15 Grad, vor allem in der Nordhälfte wird es spürbar milder.
Zur Wochenmitte bleibt das Wetter aufgrund der Nordwestströmung weiter unbeständig. Mancherorts zeigt sich im Laufe des Mittwochs zwischen den zahlreichen Schauern kurz mal die Sonne, an der Oder bleibt es trüb und regnerisch.
Die Temperaturen sinken wieder etwas: Es wird maximal 7 bis 13 Grad warm.

Wo in den kommenden Tagen mit besonders viel oder langanhaltendem Regen zu rechnen ist und wo sich zwischendurch auch mal die Sonne zeigt, sehen Sie hier oder im Video oben.

Verwendete Quellen
  • Informationen und Animationen von wetter.com
  • dwd.de: Vorhersage für Deutschland (Stand 13.11.2023)
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