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Wetter in Deutschland aktuell: Regen, Schnee und Wind – Prognose


Wetterausblick am Donnerstag
Wechselhaft, nass und windig

Von t-online
09.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307146905Vergrößern des Bildes
Regnerisches Wetter (Symbolbild): In weiten Teilen Deutschlands ist in den kommenden Tagen mit Regen zurechnen. (Quelle: Olaf Schuelke/imago-images-bilder)

Der November bringt viel Regen. Nur wenige Regionen bleiben verschont. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Der Donnerstag startet im Süden Deutschlands sehr kalt. In Reit im Winkl wurden am Morgen minus vier Grad gemessen. Im Rest des Landes war es unter dichten Wolken milder, aber auch nasser. Der Morgen in NRW war sehr regnerisch. In Bocholt fielen bis 7 Uhr früh 19 Liter pro Quadratmeter und in Xanten 18 Liter. Auch tagsüber gibt es immer mal wieder Regen, vor allem vom Südwesten bis zum Nordosten.

Im Nordwesten Deutschlands gibt es nach dem Regen einige sonnige Abschnitte. Mit der die Kaltfront des Tiefs "Helmoe" kommt am späten Nachmittag von Benelux her neue Schauer und Gewitter. Am sonnigsten ist es im äußersten Südosten, wo es kaum regnet. Die Temperaturen erreichen acht bis 13 Grad, an der Oberelbe sogar 14 Grad. Der Wind weht aus Südwesten und ist auf den Bergen und an der Küste oft stark und böig.

In der Nacht zum Freitag bleibt es meist bewölkt und regnerisch, vor allem im Westen. Dort können die Schauer und Gewitter auch kräftig sein. An der Nordsee kann es blitzen und donnern. Die Temperaturen sinken auf acht bis ein Grad.

Tagsüber bleibt das Wetter unbeständig und kühl. Es regnet oft, manchmal auch kräftig. Nur in einigen Gebieten kommt die Sonne heraus, zum Beispiel in der Mitte des Landes um die Mittagszeit. Die Temperaturen liegen zwischen sechs Grad im Süden und zwölf Grad im Norden. Der Wind weht stark, besonders im Westen, Südwesten und an der Küste. In den Bergen gibt es Sturmböen.

Am Samstag gibt es weiterhin viele Schauer, die in höheren Lagen als Schnee fallen. Die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 800 Meter. Im Osten kann es auf den Bergen zeitweise stark schneien. An der Nordsee sind auch Gewitter möglich. Im Südwesten ist es etwas freundlicher, mit mehr Sonne und weniger Schauern. Die Temperaturen erreichen höchstens zehn Grad, in den Bergen sind es nur fünf Grad oder weniger. Der Wind macht es noch kälter.

In der Nacht zum Sonntag kann es im Süden glatt werden, durch gefrorene Nässe oder Schneeschauer. Allgemein wird es etwas ruhiger. Im Norden und Nordosten regnet es noch vereinzelt, sonst bleibt es meist trocken und teilweise sonnig. Es ist aber immer noch frisch, mit vier bis zehn Grad.

Am Montag dreht sich das Wetter wieder. Im Südwesten ziehen nachmittags dicke Wolken auf, die abends Regen bringen. Dieser Regen bringt auch mildere Luft vom Atlantik mit, die im Südwesten für Temperaturen über zehn Grad sorgt. Am Dienstag kann es am Oberrhein sogar 15 Grad warm werden. Im Nordosten bleibt es dagegen kühler, sodass sich ein Temperaturgefälle bildet.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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