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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wetteranimation zeigt Hier rast die Bombenzyklone mit 170 km/h auf Deutschland zu
Ein Orkantief steuert mit bis zu 170 km/h auf Deutschland zu. In Frankreich, Irland und England wüten bereits heftige Unwetter, wie eine Animation zeigt.
Der tropische Regensturm zeigt in Irland schon jetzt verheerende Folgen. Hier wurden Brücken durch Überschwemmungen und die schweren Stürme zum Einsturz gebracht, Straßen überflutet.
Auch in anderen europäischen Regionen ist die Lage kritisch. Stark betroffen sind unter anderem der südwestlichste Zipfel Spaniens und ein kleiner Teil Portugals.
Die Zyklone zieht bis Donnerstag wohl von der Westküste Europas aus weiter nach Deutschland. Die Auswirkungen dieses Wetterphänomens lassen sich für die nächsten Tage nur erahnen.
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Das Orkantief Ciaran trifft auf Europa. Mit bis zu 170 km/h rollt das Unwetter zurzeit über Frankreich, Irland und besonders die Südküste Englands.
Dort kam es bereits zu starken Sturmböen und Überschwemmungen.
Der britische Wetterdienst Met Office gab eine Warnung von “sehr starken Winden“ und “heftigen Regenfällen“ heraus.
Diese Wetteranimation zeigt, wie der Zyklon, also der tropische Wirbelsturm, auf die Küstenregionen im Westen Europas zusteuert.
Einige Straßen in Irland sind jetzt schon unpassierbar und Fluten haben bereits Brücken zum Einsturz gebracht.
Jetzt ist der Zyklon auf dem Weg nach Deutschland: Der deutsche Wetterdienst warnt vor zeitweise stürmischen Böen auf den Nordseeinseln am Mittwochnachmittag.
Ansonsten ist Deutschland nur von Ausläufern des Sturms betroffen. Durch diese soll es am Donnerstag in der Westhälfte des Landes zu vereinzelten Sturmböen kommen, wie diese Animation zeigt.
In einigen Regionen Westeuropas wird das Unwetter voraussichtlich bis Donnerstag andauern. Auch der britische Wetterdienst Met Office gab eine Warnung vor “sehr starken Winden“ und “heftigen Regenfällen“ ab Mittwoch heraus.
Welche Regionen Deutschlands von der Bombenzyklone getroffen werden und wie stark der Sturm sich hier zeigt, erfahren Sie hier oder oben im Video.
- Animationen von wetter.com
- Videomaterial über X (vormals Twitter)
