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Unwetter in Deutschland: In diesen Gebieten drohen Hochwasser


Wetter in Deutschland
In diesen Gebieten droht am Wochenende Hochwasser

Von t-online, mam

Aktualisiert am 04.08.2023Lesedauer: 2 Min.
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Verregnetes Wochenende: Wetterkarten zeigen, wo es in den kommenden Tagen besonders ungemütlich wird und wo doch einmal die Sonne durchkommt. (Quelle: t-online)
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Es bleibt stürmisch und regnerisch in dieser Woche, in einigen Gebieten drohen sogar heftige Überschwemmungen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Ein regenreiches Wochenende steht Deutschland bevor, hauptsächlich im Süden des Landes. Besonders in Niederbayern, der südlichen Oberpfalz und entlang des direkten Alpenrands steigt die Hochwassergefahr deutlich an. Auch im Schwarzwald drohen ergiebige Regenfälle mit stark ansteigenden Pegelständen.

Der Freitag beginnt mit ersten Starkregenfällen in Südhessen, die sich auch in Mainfranken ausbreiten. Am Alpenrand regnet es bereits seit längerer Zeit und teils kräftig. Im Laufe des Tages kommt es im Süden vermehrt zu schauerartigen Regenfällen und Gewittern. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Schlammlawinen, Erdrutschen und lokalen Überschwemmungen. Die Temperaturen steigen deutschlandweit auf 18 bis 22 Grad, im Osten sogar bis auf 24 Grad.

Dauerregen und Sturmböen am Wochenende

In der Nacht zu und am Samstag regnet es besonders im Südosten von Bayern weiterhin stark. Die höchsten Regenmengen fallen mit bis zu 150 Liter pro Quadratmeter, von den Chiemgauer Bergen bis ins Berchtesgadener Land. Doch auch im Westen kommt es zum Nachmittag zu teils kräftigem Regen und Gewittern. Die Temperaturen steigen im Dauerregen auf 14 bis 18 Grad. Am wärmsten wird es mit 24 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

Auch am Sonntag geht es regnerisch weiter: Besonders in den südwestlichen Mittelgebirgen könnte es nass werden. Doch auch über Norddeutschland ziehen Schauer und Gewitter hinweg. Der Wind frischt zeitgleich stark bis stürmisch auf. Besonders im Südwesten kommt es zu kräftigen Böen von bis zu 65 Kilometern die Stunde im Flachland und 85 Kilometern die Stunde im Bergland.

Zum Wochenstart zieht das Tief am Montag nach Nordosten weiter. Den anliegenden Küstenregionen der Ostsee droht dann eine schwere Sturmlage mit zum Teil orkanartigen Böen von bis zu 110 Kilometern die Stunde. Zugleich könnte es intensive Regenfälle in den genannten Gebieten geben.

Am Dienstag wird es noch ähnlich stürmisch im Nordosten weitergehen, bevor sich zum Mittwoch der Hochsommer im Südwesten wieder mit 30 Grad und Sonnenschein bemerkbar macht. Bis zum neuen Wochenende bleibt es beim heißen und meist sonnigen Hochsommerwetter. Nur im Nordosten kündigt sich die Sommerrückkehr langsam an.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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