t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaUnglücke

Wappa Falls in Australien: Jugendliche ertrinken an Wasserfall in Brisbane


Tragisches Unglück
Zwei Teenager ertrinken an beliebtem Touristenziel

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 20.01.2025 - 09:21 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250120-935-415431Vergrößern des Bildes
Die Wappa Falls in Queensland: Das Touristenziel ist beliebt, gilt aber als gefährlich – es gab dort schon einige Todesfälle. (Quelle: 9news/9NEWS/AAP/dpa)
News folgen

Ein fröhlicher Ausflug zu einem Wasserfall endet für zwei Teenager in Australien tödlich. Besonders tragisch: Das zweite Opfer stirbt beim Versuch, seine Freundin zu retten.

In Australien ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen, bei dem eine 17-jährige Jugendliche und ihr gleichaltriger Freund ums Leben kamen. Die beiden hielten sich an den beliebten Wappa Falls im Bundesstaat Queensland auf, als das Unglück geschah. Der Wasserfall, der etwa 100 Kilometer nördlich von Brisbane an der Sunshine Coast liegt, ist ein bekanntes Touristenziel.

Laut Berichten des australischen Senders ABC waren die beiden Jugendlichen in ruhigem Wasser oberhalb der Wappa Falls schwimmen, als die junge Frau plötzlich von Stromschnellen erfasst und über den Wasserfall gezogen wurde. Ihr Freund sprang hinterher, um sie zu retten, doch beide Jugendlichen tauchten nicht mehr lebend auf.

Die genaue Ursache und die Umstände des Unfalls sind derzeit noch unklar. Ermittlungen der Polizei laufen. Nach dem Vorfall wurde der Zugang zum Wasserfall vorsorglich gesperrt.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die Wappa Falls liegen unterhalb eines Damms, der aktuell extrem viel Wasser führt. Der Wasserfall gilt als gefährliche Attraktion: Seit 2007 sind dort mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Im Jahr 2002 starb ein Mann bei dem Versuch, sein Kind zu retten; das Kind überlebte damals, doch der Vater konnte nicht gerettet werden.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom