Vorfall in den USA Pitbulls beißen mutmaßlichen Einbrecher tot
Alex Binyam A. war kein unbeschriebenes Blatt, wurde im US-Staat Georgia per Haftbefehl gesucht. Doch der tragische Tod des 21-Jährigen schockiert selbst den Mann, den er mutmaßlich bestehlen wollte.
Im US-Bundesstaat Georgia haben zwei Pitbulls einen mutmaßlichen Einbrecher getötet. Der Hausbesitzer fand die Leiche des 21-Jährigen am folgenden Morgen auf seiner Veranda, berichtet das lokale Nachrichtenportal meaww.com unter Berufung auf die Polizei.
Der Lokalreporter Doug Evans teilte auf Twitter dieses Foto der beiden Hunde:
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Demnach sollte es zunächst Mordermittlungen geben, nach der Obduktion stand dann aber fest: Der junge Mann wurde zu Tode gebissen. Die Tiere sollen Alex Binyam A. überwältigt haben, als dieser versucht habe, in das Haus im Ort Newnan einzubrechen. Damit wurden die Ermittlungen gegen den Hausbesitzer eingestellt, seine Hunde wurden aber beschlagnahmt. Dem Bericht zufolge steht nicht fest, was mit ihnen geschehen soll.
Der Hausbesitzer soll sich dem Bericht zufolge schockiert gezeigt haben. Er verstehe nicht, warum A. in sein zwei Zimmer großes Haus eingebrochen sei. Er habe den Mann nicht gekannt. A. soll der Polizei bekannt gewesen seien, es soll ein Haftbefehl gegen ihn vorgelegen haben. Warum er gesucht wurde, ist nicht bekannt.