Vor den Kanarischen Inseln Luftwaffe rettet Deutsche von Aida-Schiff
Eine dramatische Rettungsaktion war vor den Kanarischen Inseln notwendig. Eine deutsche Touristin war erkrankt.
Eine 61-jährige deutsche Passagierin ist auf einem Kreuzfahrtschiff der Aidamar-Flotte gerettet worden. Sie habe an einer Lungeninfektion gelitten. Ihr Zustand habe sich zudem verschlechtert, berichtete das "Mallorca Magazin". Demnach befand sich das Schiff über 600 Kilometer südwestlich der kanarischen Insel El Hierro, als der Notruf abgesetzt wurde. Die spanische Luftwaffe und die Seenotrettung übernahmen die Rettungsaktion.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Ein Super-Puma-Hubschrauber startete von Gran Canaria, um einen militärischen Krankenpfleger an Bord zu bringen. Dieser stabilisierte die Patientin mit Infusionspumpen und Sauerstoff für den Weitertransport. Danach wurde die Frau per Kran in den Hubschrauber gehoben.
Ziel war der Flughafen Teneriffa-Süd, wo sie an einen Rettungswagen übergeben wurde. Anschließend wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Die Frau wird dort weiterhin behandelt.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
